Auf dem Wasser bestens abgesichert:
Die Motorbootversicherung

Spezielle Versicherung für Motorboote

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Haftpflicht & Kasko für jeden Motorbootsbesitzer empfehlenswert

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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Motorbootversicherung handelt es sich um verschiedene Versicherungen, die speziell für Motorboote konzipiert sind.
  • In der Regel setzt sich der Versicherungsschutz aus einer Haftpflicht und einer Kaskoabsicherung zusammen. Zudem gibt es weitere Bausteine wie einen Rechtsschutz und eine Skipperversicherung.
  • Die Haftpflichtversicherung schützt die finanzielle Existenz der Eigner bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Sie gilt daher als die wichtigste Motorbootversicherung.

Versicherungsschutz für Motorboote

Die frische Meeresbrise im Gesicht und nichts weiter als der endlose Horizont zu sehen: Mit einem Motorboot entlang der Küste zu cruisen verspricht Lebensfreude pur. Doch bei all dem Freizeitspaß ist es auch wichtig, an die Gefahren zu denken, die mit dem Bootsfahren verbunden sind. Denn auch nach Jahren der Erfahrung oder bei jeglicher Vorsicht kann es zu Unfällen kommen.

Um möglichst sicher unterwegs zu sein und die Zeit auf See sorglos genießen zu können, sollte das Boot gut abgesichert sein. Und dafür gibt es die sogenannte Motorbootversicherung, die Kapitän und Eigner gegen alle möglichen Gefahren auf dem Meer, in Kanälen, Seen und sogar an Land absichert.

Die Motorbootversicherung

Es gibt eine ganze Reihe an Versicherungen für Motorboote. Diese dienen dazu, die eigene finanzielle Existenz wie auch das Motorboot bei etwaigen Schäden zu schützen. Diese Absicherungen lassen sich kompakt in einem Komplettpaket abschließen oder auch einzeln. So kann jede Person exakt die Versicherung auswählen, die sie auch wirklich benötigt.

Haftpflichtversicherung

Die Bootshaftpflichtversicherung ist die wichtigste Absicherung für Motorboote. Denn sie schützt die finanzielle Existenz der Eigner, wenn sie beim Gebrauch oder der Nutzung ihres Bootes Dritten ein Schaden zufügen. Dabei sind sowohl Personen- als auch Sach- und Vermögensschäden mitversichert. Die Versicherungssumme lässt sich bei den meisten Anbietern individuell festlegen. Sie kann eine Million, acht Millionen aber auch 15 Millionen betragen.

Die Haftpflichtversicherung leistet bei berechtigten Schadensersatzansprüchen gegen ihren Versicherungsnehmer. Gleichermaßen prüft sie aber auch die Forderungen und wehrt unberechtigte Ansprüche gegen ihren Kunden ab.

Viele Haftpflichtversicherungstarife schützen die Versicherten nicht nur bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden im Zusammenhang mit dem eigenen Boot. Sie können auch eine Skipperhaftpflicht sowie eine Trailerversicherung beinhalten.

Kaskoversicherung

Die Bootskaskoversicherung kommt für Schäden am eigenen Motorboot auf. Somit leistet sie, wenn das Boot durch ein versichertes Ereignis beschädigt oder zerstört wird. Bei einem Totalschaden ersetzt die Versicherung im Regelfall den Zeitwert, maximal bis zur vereinbarten Versicherungssumme. Manche Gesellschaften erstatten bis zu einem bestimmten Zeitraum auch den Neuwert.

  • Die Kaskoabsicherung leistet bei Schäden am eigenen Boot durch die vertraglich vereinbarten Risiken. Beispielsweise bei Schäden durch Sturm, Hagel, Vandalismus, Diebstahl sowie Sinken und Kollision.

Über die Kaskoversicherung sind das Boot und seine fest verbundenen Teile abgesichert. Bei einigen Tarifen kann der Versicherungsschutz auf Ausrüstung und Ausstattung erweitert werden.

Bei einer Bootskaskoabsicherung ist zwischen einer Einzelgefahren- und einer Allgefahrendeckung zu unterscheiden. Bei einer Einzelgefahrendeckung sind alle Ereignisse mitversichert, die im Tarif genannt sind. Wohingegen bei der Allgefahrendeckung Versicherungsschutz gegen alle Risiken besteht, die nicht tariflich ausgeschlossen sind.

Weitere Versicherungen

  • Insassenunfallversicherung

Bei der Insassenunfallversicherung handelt es sich um eine Absicherung bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Motorboot. Diese Versicherung schützt die finanzielle Existenz der Versicherten, zum Beispiel bei Invalidität. Sie kann aber auch eine Hinterbliebenenabsicherung beinhalten.

Ratsamer ist in der Regel eine klassische Unfallversicherung. Denn diese leistet nicht nur bei Unfällen mit dem Boot, sondern bietet rund um die Uhr Versicherungsschutz. Allerdings müssen die Antragsteller darauf achten, dass die Versicherung das Bootsfahren nicht als risikoreiche Freizeitbeschäftigung bewertet und einen Ausschluss vorsieht. Möglich wäre auch ein Risikozuschlag.

Die Skipperversicherung kann bereits in der Haftpflichtversicherung des Bootes beinhaltet sein. Wenn nicht, lohnt sich der Abschluss dieser Versicherung für Eigner, die im Urlaub regelmäßig fremde Boote chartern. Somit besteht Versicherungsschutz bei Schäden, die sie mit dem gecharterten Boot verursachen.

Auch die Absicherung des Bootstrailers kann bereits in der Bootshaftpflicht inkludiert sein. Wenn dies nicht der Fall ist oder die Deckungssummen nicht ausreichen, empfiehlt sich der zusätzliche Abschluss der Trailerversicherung. Denn die Anhänger sind zwar grundsätzlich über die Kfz-Haftpflicht des Zugfahrzeugs abgesichert, aber nur solange diese angekoppelt sind. Sollte sich der Trailer verselbstständigen oder ein Schaden beim Rangieren des Anhängers von Hand verursacht werden, besteht nur über die Bootstrailerversicherung Schutz.

Es gibt Motorbootversicherungen, die einen Rechtsschutz beinhalten. Dieser sichert die rechtlichen Risiken ab, die im Zusammenhang mit dem Gebrauch und der Nutzung des Bootes entstehen können. Zum Beispiel bei Rechtsstreitigkeiten nach einem Schaden.

Das kostet eine Motorbootversicherung

Die Kosten für eine Motorbootversicherung sind von verschiedenen Faktoren abhängig. In erster Linie davon, welcher Versicherungsschutz gewünscht ist. Denn die Faktoren für die Prämienkalkulation unterscheiden sich je nach Art der Absicherung und dem Anbieter.

Beispielsweise sind bei einer Haftpflichtversicherung die Leistung des Bootes wie auch der gewünschte Geltungsbereich relevant. Hinzukommt die Höhe der vereinbarten Versicherungssummen. Bei einer Kaskoabsicherung können weitere Faktoren wie der Liegeplatz, das Alter und der Wert des Motorbootes herangezogen werden.

Durch den Einschluss einer Selbstbeteiligung lassen sich die Kosten für eine Motorbootversicherung senken. Besonders häufig wird diese bei der Bootskasko angesetzt. Der Selbstbehalt kann dabei zwischen 250 Euro, 500 Euro oder auch 1.000 Euro betragen, je nach Anbieter.

Kostenbeispiel

  • Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 15 Millionen Euro für ein Motorboot mit bis zu 50 PS: 93 Euro im Jahr
  • Kaskoversicherung für ein Motorboot mit einem Zeitwert von 20.000 Euro und einem Geltungsbereich in Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Schweiz, Österreich und den Niederlanden: 450 Euro im Jahr mit einem Selbstbehalt von 250 Euro

Ist eine Versicherung für das Motorboot sinnvoll?

Eine Motorbootversicherung ist durchaus sinnvoll. In Bezug auf den Haftpflichtschutz lässt sich sogar sagen, elementar wichtig. Denn Haftpflichtschäden können einen Schadenersatz im fünf- bis sechsstelligen Bereich fordern. Vor allem bei Personenschäden. Um sich gegen dieses Risiko zu schützen, ist eine Haftpflichtversicherung für Motorboote unerlässlich. Dies gilt auch für den Bootstrailer sowie die Absicherung als Skipper fremder Boote.

Auch die Kaskoabsicherung kann sinnvoll sein. Denn Boote sind keine günstige Investition und Schäden können ziemlich teuer werden. Mit einer umfangreichen Kaskoversicherung lässt sich sicherstellen, dass im Schadensfall die finanziellen Mittel für die Reparatur oder den Ersatz vorhanden sind.

Weitere Motorbootversicherungen wie die Insassenunfall oder der Rechtsschutz können ratsam sein. Allerdings kann hierbei geprüft werden, ob bereits Versicherungsschutz über klassische Verträge, die nicht an das Boot gebunden sind, besteht.

Wie finde ich die passende Motorbootversicherung?

Derzeit gibt es keinen aktuellen Test zur Bootsversicherung. Der letzte umfangreiche Test stammt auf dem Jahr 2013. Daher gibt es keine Möglichkeit, sich bei Verbraucherportalen über die Tarife der derzeitigen Anbieter auf dem Markt zu informieren.

2013 überprüfte Stiftung Warentest 44 Tarife der Bootsversicherung. Die Anbieter mussten eine Mindestversicherungssumme von fünf Millionen Euro vorsehen. Den umfangreichsten Versicherungsschutz boten bei diesem Test die Gesellschaften Neubacher und Pantaenius.

Um eine passende Motorbootversicherung zu finden, ist es hilfreich, verschiedene Anbieter zu vergleichen. Mit unserem Bootsversicherung Tarifrechner haben Verbraucher die Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks Gesellschaften und ihre Tarife gegenüberzustellen. So können sie nicht nur einen guten Überblick über die Kosten erhalten. Sondern vor allem über den Leistungsumfang der jeweiligen Tarife.

Bei einem Vergleich der Bootsversicherung sollten immer die Leistungen im Fokus stehen. Dabei ist auch auf mögliche Ausschlüsse und Einschränkungen wie den Geltungsbereich zu achten. Außerdem müssen Verbraucher etwaige Selbstbehalte und maximale Deckungssummen berücksichtigen.

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