Beim Wintersport bestens abgesichert:
Die Wintersportversicherung

Zum Schutz von Ski- und Snowboardfahrern sinnvoll

Wintersportversicherung kann verschiedene Pakete beinhalten (Unfall-, Haftpflicht-, Auslandsreisekranken- & Wintersportgeräteversicherung)

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Wintersportversicherung Vergleich

Das Wichtigste in Kürze

Mit der Wintersportversicherung den Urlaub sorgenfrei genießen

Weicher Pulverschnee, strahlender Sonnenschein und mit weißem Schnee bedeckte Berge – für Skifans ist der Winter die schönste Zeit des Jahres. Doch beim rasanten und in engen Kurven Herunterrasen der Piste kommt der Körper auch schnell an seine Grenzen. Und Skiunfälle sind keine Seltenheit, so machen sie doch einen großen Teil aller Sportunfälle aus.

Doch nicht nur Unfälle können der Urlaubsfreude ein jähes Ende bereiten. Wurden die Skier nach einem ausgiebigen Mittagessen in der Berghütte gestohlen, ist der Pistenspaß vorerst beendet. Oder noch schlimmer: Ein Moment der Unachtsamkeit und es wird bei der Abfahrt eine andere Person verletzt. Dieses Szenario kann wirklich jeden treffen, auch wenn Wintersportler noch so vorsichtig sind.

Die Wintersportversicherung schützt Ski- und Snowboardfahrer vor den finanziellen Auswirkungen der Gefahren, die im Skiurlaub lauern. Dabei bezeichnet sie verschiedene Absicherungen, die Wintersportfans empfohlen werden.

Die Unfallversicherung

Ein paar blaue Flecken ziehen sich Ski- und Snowboardfahrer immer wieder zu. Knochenbrüche hingegen oder noch schwerere Verletzungen setzen nicht nur dem Urlaub ein jähes Ende. Sie können auch weitreichende Folgen haben, welche die Betroffenen psychisch wie auch finanziell belasten.

Eine Unfallversicherung dient dazu, sich vor den Folgen eines Unfalls bestmöglich finanziell abzusichern. Sie kann eine Leistung bei Knochenbrüchen oder auch ein Krankenhaustagegeld beinhalten. Viel wichtiger allerdings sind folgende Bausteine:

  • Invaliditätsleistung: Invalidität bedeutet eine dauerhafte Beeinträchtigung oder Funktionsunfähigkeit der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit einer Person infolge eines Unfalls. Beispielsweise wenn eine Hand so stark verletzt wird, dass sie nicht mehr voll funktionsfähig ist. In diesem Fall zahlt die Versicherung eine Einmalleistung, die abhängig ist von der Schwere der Invalidität. Das Geld kann dazu genutzt werden, Einkommensausfälle zu kompensieren. Aber in erster Linie, um das Zuhause an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
  • Todesfallsumme: Verstirbt eine versicherte Person infolge eines Unfalls, zahlt die Versicherung eine Todesfallsumme an die Hinterbliebenen aus.
  • Rettungs- und Bergungskosten: Gerade in den Bergen können Rettungs- und Bergungsmaßnahmen nicht nur aufwendig, sondern sehr teuer sein. Eine Unfallversicherung sollte diese Kosten übernehmen.

Zusätzlich kann diese Wintersportversicherung weitere Leistungen wie eine Rente bei Invalidität beinhalten.

Eine gute Unfallversicherung für Skifahrer sollte bei Schäden durch Erfrieren und erhöhte Kraftanstrengung leisten. Da es sich dabei sinngemäß nicht um einen Unfall handelt, würde ohne diese Klausel kein Versicherungsschutz bestehen, wenn beispielsweise Gliedmaßen durch Erfrieren beeinträchtigt sind.

Die Ski- und Snowboardversicherung

Die Skiversicherung schützt vor den Kosten, wenn die teuren Skier im Urlaub beschädigt werden oder abhandenkommen. Die Snowboardversicherung hingegen richtet sich, wie die Bezeichnung bereits erahnen lässt, an Besitzer von Snowboards.

Ski- und Snowboardversicherungen können sich auf die Absicherung der Wintersportgeräte beschränken. Sie können aber auch das gesamte Equipment einschließen. Somit sind auch Stöcke, Helm und Schutzausrüstung mitversichert.

Wichtig ist bei Vertragsabschluss auf die vereinbarte Versicherungssumme zu achten. Diese beziffert die maximale Erstattung im Schadensfall. Außerdem gibt es Gesellschaften, die für die Kosten von Leihausrüstung infolge eines versicherten Schadens aufkommen.

Diese Wintersportversicherung leistet, je nach Tarif, bei folgenden Risiken:

  • Transportschäden
  • Unfallschäden
  • Raub und Diebstahl
  • Feuer, Sturm und weitere Elementargefahren

Die Haftpflichtversicherung

Auf der Piste kann es schon einmal chaotisch hergehen. Und nicht immer ist es leicht, den Überblick zu behalten. Doch wer nachweislich eine Person verletzt, haftet mit seinem gesamten Vermögen für den entstandenen Schaden. Dabei geht es nicht nur um Sachschäden wie zerstörtes Equipment. Sondern auch um Personenschäden. Der Verursacher muss für Behandlungs- und Folgekosten, aber auch für mögliche Schmerzensgeldforderungen aufkommen. Besonders teuer wird es, wenn die verletzte Person auch noch bleibende Schäden erleidet.

Eine Privathaftpflichtversicherung schützt Privatpersonen vor Schadensersatzforderungen Dritter. Sie kommt für berechtigte Personen-, Sach- und Vermögensschäden auf, wehrt aber auch unberechtigte Ansprüche gegen ihren Versicherungsnehmer ab. Auf diese Weise schützt die Absicherung die finanzielle Existenz und bewahrt ihre Versicherten im Schadensfall vor dem Ruin. Sie ist somit beim Wintersport unerlässlich. Den Kollisionsunfälle sind nach wie vor eine der häufigsten Unfallursachen.  Doch sollte jede Person, ob Wintersportler oder nicht, eine Privathaftpflichtversicherung besitzen.

Die Auslandsreisekrankenversicherung

Die Auslandsreisekrankenversicherung ist bereits für einen geringen Jahresbeitrag erhältlich. Dabei bietet sie Versicherungsschutz, wenn sich Verbraucher im Ausland in ärztliche Behandlung begeben müssen. Außerdem kommt sie auch für den medizinisch notwendigen Rücktransport auf.

Die Absicherung ist für alle Reisen außerhalb von Deutschland sinnvoll. Vor allem aber für Skiurlaube, die nicht in Europa, sondern beispielsweise in Amerika oder Kanada stattfinden.

Die Auslandskrankenversicherung kommt je nach Tarif für folgende Kosten auf:

  • Ambulante und stationäre Behandlung
  • Zahnärztliche Behandlung
  • Medikamente, Heil- und Verbandsmittel
  • Kosten für Operationen
  • Reha-Maßnahmen
  • Krankentransport und Krankenrücktransport nach Deutschland

Eine klassische Auslandsreisekrankenversicherung gilt immer für einen maximalen Zeitraum. Häufig für Reisen bis zu sechs Wochen. Wer sich länger im Ausland aufhält, muss einen entsprechenden Tarif abschließen, der für die gesamte Aufenthaltsdauer Versicherungsschutz bietet.

Weitere Versicherungen für Wintersportler

Es gibt eine Reihe von Versicherungen, die für Ski- und Snowboardfahrer sinnvoll sind, um sich vor weitere Risiken zu schützen:

Welche Wintersportversicherung brauche ich wirklich?

Welche Wintersportversicherung Skifahrer und Co. wirklich brauchen, ist von ihrem eigenen Sicherheitsbedürfnis abhängig. Doch gibt es einige Versicherungen, die jedem zwingend empfohlen werden:

Die Unfallversicherung sorgt dafür, dass im Falle eines Unfalls die finanzielle Existenz geschützt wird. Dabei stellt die Invaliditätsleistung den wichtigsten Baustein dar. Denn ein bleibender Schaden kann nicht nur das Leben stark verändern. Sondern auch hohe Kosten mit sich ziehen. Eventuell muss das Haus behindertengerecht umgebaut und ein passendes Fahrzeug angeschafft werden.

Die Privathaftpflicht ist zwar keine Pflichtversicherung, doch sollte jede Person eine besitzen. Nicht nur Skifahrer. Denn im Schadensfall haftet immer der Verursacher, und zwar mit seinem gesamten Vermögen. Die Privathaftpflicht schützt vor den finanziellen Folgen bei einem Personen-, Sach- oder Vermögensschaden.

Die Auslandsreisekrankenversicherung ist ratsam, wenn der Skiurlaub nicht in Deutschland stattfindet. Denn sie erstattet die Kosten, die bei einer medizinischen Behandlung anfallen. Noch dazu wird auch der medizinisch notwendige Rücktransport übernommen. Da diese Versicherung bereits für einen geringen Jahresbeitrag erhältlich ist, ist sie auch für jeden Ski- und Snowboardfahrer erschwinglich.

Die Ski- und Snowboardversicherung ist sinnvoll, wenn das Equipment besonders teuer ist. Auch eine Reiseversicherung kann ratsam sein, um sich vor den Kosten infolge des Gepäckverlusts oder bei einer notwendigen Stornierung des teuren Urlaubs zu schützen. Wie auch bei der Rechtsschutzabsicherung sind diese Versicherungen allerdings vom eigenen Sicherheitsbedürfnis und den persönlichen Umständen abhängig.

Darauf sollten Sie beim Abschluss einer Wintersportversicherung achten

Darauf gilt es zu achten

Die Versicherungssummen sollten grundsätzlich hoch sein. Bei einer Haftpflichtversicherung empfehlen sich mindestens fünf Millionen, besser noch 15 Millionen Euro. Bei der Skiversicherung ist darauf zu achten, dass die Kosten für das Equipment gedeckt sind. Außerdem sollten auch Eigenschäden an den Sportgeräten versichert sein.

Der Leistungsumfang und die Höhe der Summen ist immer vom eigenen Bedarf abhängig. Wer seine Hinterbliebenen im Schadensfall abgesichert wissen möchte, kann eine Todesfallleistung mit entsprechend hoher Versicherungssumme einschließen. Auch bei der Invaliditätsleistung ist darauf zu achten, dass die Zahlung ausreicht, um für alle Folgekosten aufkommen zu können.

Bei einer Auslandsreisekrankenversicherung sollten Verbraucher beachten, dass nicht nur der medizinisch notwendige Rücktransport versichert ist. Sondern, wenn dieser „medizinisch sinnvoll“ ist.

Der Geltungsbereich definiert, in welchen Ländern Versicherungsschutz besteht. Während die Unfall- und die Privathaftpflichtversicherung in der Regel weltweiten Versicherungsschutz bieten, gilt dies nicht zwangsweise auch für andere Versicherungen. So kann der Geltungsbereich auf einige Länder oder Europa beschränkt sein. Vor Reiseantritt ist daher zu prüfen, ob in dem Urlaubsland uneingeschränkt Versicherungsschutz besteht.

Jede Versicherung sieht Ausschlüsse und Leistungseinschränkungen vor. Dabei handelt es sich um Risiken, bei denen kein oder nur ein begrenzter Versicherungsschutz besteht. Diese Beschränkungen können im Schadensfall zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Daher ist vor Vertragsabschluss darauf zu achten, welche Einschränkungen und Ausschlüsse der gewünschte Tarif vorsieht.

Eine gute Privathaftpflichtversicherung sollte keinen Selbstbehalt vorsehen. Allerdings sind in anderen Versicherungssparten Eigenanteile geradezu obligatorisch. Beispielsweise beim Rechtsschutz. Vor Abschluss eines Vertrages ist somit zu prüfen, ob ein Selbstbehalt im Schadensfall vorgesehen ist und wie hoch dieser ausfällt.

Hinweis: Durch den Einschluss einer Selbstbeteiligung lassen sich die Kosten für die Wintersportversicherung senken. Allerdings sollte der Eigenanteil nie so hoch ausfallen, dass er im Schadensfall finanzielle Schwierigkeiten verursacht.

Versicherung Schaden melden

Die passende Absicherung finden mit dem Wintersportversicherung Vergleich

Ein Vergleich der Wintersportversicherung ist sinnvoll, um sich einen Überblick der auf dem Markt angebotenen Tarife zu verschaffen. Denn mit dem Rechner lassen sich verschiedene Anbieter gegenüberstellen. Dadurch können Verbraucher nicht nur erkennen, welche Kosten auf sie zukommen. Sondern auch, wodurch sich die Tarife unterscheiden.

Bei einem Wintersportversicherung Vergleich ist in erster Linie immer auf die Leistungen zu achten. Zusätzlich sollten etwaige Selbstbehalte und Ausschlüsse berücksichtigt werden. Als Unterstützung können die Anwender eine Beratung durch einen Versicherungsexperten anfordern. Dieser ist dabei behilflich, eine bedarfsgerechte Absicherung mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Die Wintersportversicherung im Test

Die Stiftung Warentest empfiehlt auf ihrem Portal als wichtige Versicherungen für den Skiurlaub die private Unfallversicherung, die Privathaftpflichtversicherung und die Auslandsreisekrankenversicherung. Diese Absicherungen lassen sich zwar als Wintersportversicherungen bezeichnen, doch handelt es sich um eigenständige Versicherungen, die nicht nur für Ski- und Snowboardfahrer sinnvoll sind. Daher beziehen sich die folgenden Tests zur Wintersportversicherung auf diese drei Sparten im Allgemeinen.

  • 2017 nahm die Stiftung Warentest 220 Privathaftpflichtversicherungen unter die Lupe. 87 erhielten die Note „sehr gut“, 88 wurden mit „gut“ ausgezeichnet. Als Testsieger gingen die Basler mit dem Tarif Ambiente Top, VHV mit Klassik Garant Exklusiv und HDI mit ihrem Rundum Sorglos-Tarif hervor.
  • Die Ratingagentur Franke & Bornberg untersuchte 2019 35 Unfallversicherungen. Dabei wurde unter anderem geprüft, ob Bergungskosten kosmetische Operationen infolge des Unfalls eingeschlossen und der Unfallbegriff auf Infektionen sowie psychische Störungen ausweitet wird. Testsieger sind die GVO (Top-Vit), LBN (LBN-Besser+), Waldenburger (Premium Plus), Domcura (Top-Schutz) und Ammerländer (Exclusiv).

Quelle: Handelsblatt.com

  • 2020 untersuchten Focus-Money und das Deutsche Finanz-Service Institut die Auslandsreisekrankenversicherung. Dabei wurde auch geprüft, ob Leistungsausschlüsse bei Pandemien vorgesehen sind. Unter den Tarifen für Singles wurden Allianz (MeineGesundeReise), DKV und Ergo (Tarif RD) mit „Hervorragend“ ausgezeichnet. Dieselbe Note erhielten der ADAC (Auslandsreisekrankenschutz Basis), Allianz (UnsereGesundeReise), DKV und Ergo (Tarif RD) für ihren Familienschutz.

Quelle: DFSI

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