Mit der Bootshaftpflichtversicherung
...bestens abgesichert!

Bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden im Zusammenhang mit dem Boot

Bootshaftpflicht in Deutschland keine Pflichtversicherung

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bootshaftpflichtversicherung schützt bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden im Zusammenhang mit dem Boot.
  • Der Versicherungsschutz kann weltweit gelten oder auf bestimmte Länder begrenzt sein.
  • Eine Bootshaftpflicht stellt keine Pflichtversicherung dar, dennoch wird sie jedem Bootsbesitzer zwingend empfohlen.

Versicherungsschutz bei Schadensersatzansprüchen

Um die Zeit auf der See unbeschwert genießen zu können, ist der richtige Versicherungsschutz unerlässlich. Und dazu gehört an erster Stelle die Bootshaftpflichtversicherung. Denn wer jemand anderem einen Schaden zufügt, haftet mit seinem gesamten derzeitigen und sogar zukünftigen Vermögen. Und ein Schaden ist schnell passiert. So kann beim Einfahren in den Hafen ein anderes Schiff gerammt, ein Schwimmer verletzt oder auch ein Crewmitglied oder Gast an Bord geschädigt werden.

Die Bootshaftpflichtversicherung schützt die finanzielle Existenz von Bootsbesitzern im Schadensfall. Denn sie kommt für berechtigte Haftpflichtansprüche auf und wehrt unberechtigte Ansprüche gegen ihre Versicherten ab. Sie zählt damit zu den wichtigsten Versicherungen für Bootsbesitzer.

Der Abschluss einer Bootshaftpflicht ist im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht in Deutschland nicht gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch wird sie jedem Bootsbesitzer zwingend empfohlen, da sie elementar wichtig ist.

Das leistet die Bootshaftpflichtversicherung

Die Bootshaftpflicht kommt für Haftpflicht-Schäden auf, die im Zusammenhang mit dem Boot entstehen können. Sie leistet sowohl bei Sach- wie auch bei Personen- und Vermögensschäden. Darüber hinaus prüft die Versicherung die Haftung und wehrt unberechtigte Ansprüche gegen ihre Versicherungsnehmer ab – notfalls auch vor Gericht.

Die Höhe der Versicherungssumme unterscheidet sich je nach Anbieter und Tarif. Verbraucher sollten eine Summe von mindestens fünf Millionen Euro vereinbaren, besser noch 15 Millionen Euro. Denn vor allem wenn Personen verletzt werden, können sich die Forderungen bei bleibenden Schäden im sechsstelligen Bereich oder höher bewegen.

Zusätzlich kann die Haftpflichtversicherung für Boote weitere Leistungen beinhalten. Diese sind abhängig vom jeweiligen Tarif. Folgende Zusatzbausteine können im Versicherungsschutz enthalten sein:

  • Skipperhaftpflicht: Die Skipperhaftpflicht richtet sich an Personen, die im Urlaub fremde Boote chartern. So besteht über ihre Bootshaftpflicht Versicherungsschutz, wenn sie als Skipper geliehene Boote nutzen.
  • Forderungsausfalldeckung: Eine Forderungsausfalldeckung kommt für eigene Schäden auf, wenn der fremde Verursacher keine Haftpflichtversicherung hat und diese nicht finanziell tragen kann.
  • Mitversicherung von Beibooten: Beiboote sind bei einigen Gesellschaften mitversichert.
  • Trailerversicherung: Die Haftpflichtversicherung kann den Bootsanhänger einschließen.

Die Bootshaftpflicht kann zudem als Einzelvertrag oder in Kombination mit anderen Versicherungen abgeschlossen werden. Letzteres wird meist als Motorbootversicherung, Segelbootversicherung oder einfach nur Bootsversicherung angeboten. Dabei handelt es sich häufig um Pakete, die neben einer Haftpflichtabsicherung auch eine Bootskaskoversicherung und wahlweise einen Rechtsschutz sowie eine Insassenversicherung beinhalten.

Das sind die Vorteile einer Haftpflichtversicherung für Boote

Die Bootshaftpflicht schützt ihre Versicherungsnehmer bei berechtigten Haftpflichtansprüchen. Sie kommt für Personenschäden, sowie für Sach- und Vermögensschäden auf.

Unberechtigte Ansprüche wehrt die Versicherung für ihren Kunden ab. Notfalls auch vor Gericht.

Je nach Anbieter können auch Bootsanhänger und Beiboote mitversichert sein.

Viele Gesellschaften bieten ihren Kunden auch einen Versicherungsschutz bei gecharterten oder geliehenen fremden Booten.

Die Haftpflichtversicherung für Boote ist vergleichsweise günstig. Noch preiswerter ist die Prämie, wenn die Absicherung in einem Komplettpaket wie die Yachtversicherung zusammen mit einem Kaskoschutz abgeschlossen wird.

Das sind die Nachteile einer Haftpflichtversicherung für Boote

Einige Gesellschaften bieten nur Versicherungsschutz in deutschen Gewässern oder umliegenden Ländern. Eine Erweiterung des Geltungsbereichs geht dann mit einem Mehrbeitrag einher.

Leistungsausschlüsse oder Einschränkungen können im Schadensfall die finanzielle Existenz bedrohen.

Das kostet eine Bootshaftpflichtversicherung

Die Kosten für eine Bootshaftpflicht sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Je nach Gesellschaft können die folgenden Merkmale zur Beitragskalkulation herangezogen werden:

  • Versicherungsumfang und Deckungssummen
  • Zusatzeinschlüsse
  • Bootsart
  • Motorleistung oder Segelfläche
  • Geltungsbereich

Da diese Faktoren immer individuell sind, lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen zu den Kosten treffen.

Kostenbeispiel

  • Haftpflichtversicherung für ein Segelboot mit einer Segelfläche von 47 Quadratmeter und einer Versicherungssumme von zehn Millionen Euro: 93 Euro jährlich
  • Motorboot mit bis zu 25 PS und einer Versicherungssumme von zehn Millionen Euro: 62 Euro im Jahr

Ist eine Bootshaftpflicht sinnvoll?

Ja, die Bootshaftpflicht ist sinnvoll. Obwohl der Abschluss dieser Versicherung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, wird sie dennoch jedem Bootsbesitzer zwingend empfohlen. Denn Haftpflichtschäden können nicht nur die derzeitige finanzielle Existenz bedrohen. Die Verursacher haften auch mit ihrem zukünftigen Vermögen.

Schäden und Unfälle sind schnell passiert und können auch erfahrene Bootsfahrer treffen. Um sich selbst zu schützen, ist der Abschluss einer Bootshaftpflichtversicherung unerlässlich. Außerdem kann beim Befahren ausländischer Gewässer eine Versicherungspflicht bestehen. In Italien beispielsweise müssen Bootsbesitzer einen entsprechenden Versicherungsschutz vorweisen können.

Wer benötigt keine Haftpflichtversicherung?

Nicht jeder Bootsbesitzer benötigt eine eigene Bootshaftpflicht. So kann auch über die Privathaftpflichtversicherung Schutz bestehen. Allerdings meist nur für Boote, die mit eigener Kraft betrieben werden. In einigen leistungsstarken Tarifen sind darüber hinaus Boote bis zu einer bestimmten Segelfläche oder Motorleistung mitversichert.

Keine Bootshaftpflichtversicherung benötigen somit Personen, die ein Paddel-, Ruder- oder Tretboot besitzen beziehungsweise nutzen. Doch nur dann, wenn Versicherungsschutz über die Privathaftpflicht besteht. Dies ist im Voraus zu prüfen.

Bootsbesitzer sollten bei ihrer privaten Haftpflichtversicherung anfragen, ob Versicherungsschutz für ihr Boot besteht. Wenn ja ist zu prüfen, ob wie Versicherungssummen ausreichend sind. Wenn kein Versicherungsschutz besteht, empfiehlt sich der Abschluss einer eigenen Haftpflicht für das Boot.

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