Mountainbike-Versicherung Vergleich
Absicherung gegen Beschädigungen & Diebstahl

Diebstahl, selbst verschuldete Schäden sowie Material- & Herstellungsfehler versicherbar

Mountainbike-Versicherung für 800 € teures Bike ab 4 € monatlich erhältlich

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mountainbike-Versicherung schützt das Rad bei Schäden durch Diebstahl, Sturz und Unfälle.
  • Optional lässt sich neben dem Bike auch die Ausrüstung versichern.
  • Eine gute Absicherung für ein 800 Euro teures Bike gibt es bereits ab vier Euro monatlich.

Ein Mountainbike versichern

Ein hochwertiges Mountainbike ist eine kostspielige Investition. Da ist es umso ärgerlicher, wenn das Bike bei einer rasanten Abfahrt einen Schaden nimmt oder gar gestohlen wird. Eine gute Mountainbike Versicherung schützt vor diesen Gefahren. Denn die Absicherung leistet, wenn das Rad durch Stürze oder Unfälle beschädigt wird. Außerdem bei Fahrraddiebstahl und je nach Tarif bei weiteren Risiken. Im Schadensfall kommt der Versicherer für die Reparatur oder den Ersatz des Bikes auf. So können sich Mountainbiker vor teuren Kosten schützen.

Das leistet die Mountainbike-Versicherung

Eine Fahrradversicherung gibt es in verschiedenen Varianten. Der reine Diebstahlschutz leistet nur, wenn das Rad gestohlen wurde. Eine Vollkasko hingegen bietet Versicherungsschutz bei Eigenschäden. Welche Leistungen im Detail versichert sind, lässt sich den Vertragsbedingungen entnehmen.

Folgende Leistungsbausteine können in einer Mountainbike Versicherung enthalten sein:

  • Schäden durch Sturz und Unfälle
  • Herstellungs-, Material- und Produktionsfehler
  • Diebstahl des Bikes und seiner fest verbundenen Bestandteile
  • Verschleiß
  • Vandalismus
  • Bedienfehler und unsachgemäße Handhabung
  • Pannenschutz

Die Versicherung leistet bei gemütlichen Touren durch die Alpen wie auch bei rasanten Abfahrten. Allerdings schließen einige Gesellschaften Schäden bei der Teilnahme an Wettkämpfen aus.

Die Versicherungssumme

Im Schadensfall leistet die Versicherung bis zur vereinbarten Versicherungssumme. Diese sollte mindestens dem Kaufpreis des Bikes entsprechen. Sieht der Tarif einen erweiterten Versicherungsschutz vor der Ausrüstung einschließt, muss das Equipment in der Versicherungssumme berücksichtigt werden.

Je nach Tarif kann ein Selbstbehalt gelten. Dann zieht der Versicherer im Schadensfall den Eigenanteil von der Erstattungssumme ab.

Für einige Schäden können abweichende Erstattungsgrenzen vorgesehen sein. Manche Tarife reduzieren zudem die Erstattung nach einer bestimmten Nutzungsdauer.

Kann ich mein Mountainbike über die Hausrat versichern?

Ein Fahrrad lässt sich auch über die Hausratversicherung absichern. Allerdings leistet diese bei Schäden am Rad nur, wenn dieses innerhalb der Wohnung durch Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl, Sturm oder Hagel beschädigt wurde. Außerhalb der Wohnung lässt sich lediglich ein Diebstahlschutz abschließen. Mit dem Zusatzbaustein besteht Versicherungsschutz, wenn das verschlossene Bike gestohlen wurde. Eigenschäden durch Sturz oder Unfälle sind in der Hausrat nicht mitversichert.

Ist eine Mountainbike-Versicherung sinnvoll?

Ein Mountainbike ist eine teure Investition. Daher lohnt es sich, das Rad abzusichern. Denn einen guten Versicherungsschutz gibt es bereits für wenige Euro im Monat. Dafür erstattet die Versicherung bei einem Totalschaden den gesamten Wert des Rads.

Pauschal lässt sich sagen, dass sich eine Absicherung ab einem Kaufpreis von 500 Euro lohnt. Dabei sollten sich die Besitzer aber immer die Frage stellen, ob sie im Schadensfall für die Reparatur oder den Ersatz aufkommen können. Ist dies nicht der Fall, ist eine Mountainbike-Versicherung auch bei einem günstigeren Anschaffungspreis sinnvoll.

Das kostet die Versicherung für Mountainbikes

Die Kosten für eine Mountainbike-Versicherung sind von dem gewünschten Versicherungsumfang und der Versicherungssumme (Kaufpreis) abhängig. Außerdem wirken sich der Wohnort für den Diebstahlschutz und die Höhe des Eigenanteils auf den Beitrag aus.

Kostenbeispiel

  • 800 Euro teures Mountain Bike
  • Vollkaskoschutz mit Diebstahlabsicherung
  • Ohne Selbstbehalt

Die Absicherung gibt es bereits ab vier Euro im Monat. Sollen zusätzlich Schäden durch Verschleiß mitversichert werden, erhöht sich die Prämie auf 7,50 Euro monatlich.

Die Mountainbike Versicherung im Vergleich

Eine gute Absicherung für das Bike gibt es bereits für wenige Euro im Monat. Doch unterscheiden sich die Anbieter nicht nur in Bezug auf den Preis. Auch die Leistungen weichen je nach gewählten Tarif stark ab.

Mit einem Vergleich der Mountainbike-Versicherung lassen sich die Angebote auf dem Markt überprüfen. Der Vergleichsrechner liefert eine gute Übersicht über die Beiträge und den Leistungsumfang der einzelnen Tarife. Auf diese Weise findet jeder schnell und einfach die passende Versicherung für sein Mountainbike.

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Weitere sinnvolle Versicherungen für Biker

Die Absicherung des Bikes stellt nicht den wichtigsten Versicherungsschutz für Biker dar. In erster Linie sollten sie darauf achten, sich selbst gut abzusichern. Denn ein Unfall ist bei den rasanten Abfahrten schnell passiert – und dieser kann die gesamte finanzielle Existenz bedrohen.

  • Eine Unfallversicherung ist für Mountainbiker unerlässlich. Denn diese leistet, wenn die Sportler einen bleibenden Schaden infolge eines Unfalls davontragen.
  • Zusätzlich empfiehlt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit dieser lässt sich die finanzielle Existenz schützen, wenn die Betroffenen nach einem Unfall oder einer Krankheit nicht mehr ihrem derzeitigen Beruf nachgehen können.
  • Eine Privathaftpflichtversicherung schützt die Versicherten bei Schadensersatzansprüchen Dritter. Sie leistet, wenn es zu einem Personen-, Sach- oder Vermögensschaden kommt. Gleichzeitig wehrt sie aber auch unberechtigte Ansprüche gegen ihre Kunden ab.

Diese Versicherungen sind für Biker besonders wichtig, da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Unfälle haben. Doch sind diese Absicherungen für jede Person sinnvoll, unabhängig von ihrer Freizeitbeschäftigung.