Die Kinderunfallversicherung
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Kinderunfallversicherung bietet finanziellen Schutz bei unfallbedingten Gesundheitsschäden.
  • Die Unfallversicherung ist für Kinder sehr wichtig, da sie nur begrenzt gesetzlich abgesichert sind.
  • Ein umfangreicher Versicherungsschutz ist bereits ab sieben Euro im Monat erhältlich.

Die Unfallversicherung für Kinder gilt als sehr wichtig

Kinder sind neugierig und möchten die Welt entdecken. Auf ihren Streifzügen kommen sie nicht um die ein oder andere Schramme herum - die meist schmerzhaft, aber harmlos ist. Doch bei ihrem Entdeckerdrang kann es auch passieren, dass sie sich mehr als eine Schürfwunde zuziehen und sich ernsthaft verletzen. Kein Elternteil möchte darüber nachdenken, doch das sollten sie.

Ein Unfall kann das ganze Leben auf den Kopf stellen, manchmal sogar schwere Folgen mit sich bringen. Ein gebrochener Arm oder ein gerissenes Band verheilt in vielen Fällen, eine Invalidität hingegen bleibt bestehen. Der Verlust oder die Funktionsunfähigkeit von Gliedmaßen beeinträchtigt nicht nur den derzeitigen Alltag, sondern auch die Zukunft. Vor allem bei Kindern, die ihr gesamtes Leben noch vor sich haben, ist eine private Unfallversicherung sehr wichtig.

Unfallstatistik von Kindern

tödlich verunfallte Kinder
verletzte Kinder mit Aufenthalt im Krankenhaus
ärztlich behandelte Kinder

Quellen: Krankenhausdiagnosestatistik (2017) und Todesursachenstatistik (2016) des Statistischen Bundesamtes sowie Hochrechnungen von BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. auf Basis der KiGGS-Studie (2015)

Was ist eine Kinderunfallversicherung überhaupt?

Bei einem Unfall handelt es sich um ein plötzlich, von außen unfreiwillig auf den Körper einwirkendes Ereignis. Die Unfallversicherung leistet, wenn eine versicherte Person einen körperlichen oder geistigen Schaden erleidet. Der wesentliche Bestandteil der Unfallabsicherung ist der Schutz bei Invalidität. Invalidität bedeutet, dass eine dauerhafte körperliche Einschränkung besteht. Beispielsweise dann, wenn Versicherte nach einem Unfall ihr Hörvermögen verlieren oder ein Körperteil nicht mehr funktionsfähig ist.

Kinder machen sich kaum Sorgen über Gefahren. Sie entdecken arglos Neues und wissen Risiken nicht einzuschätzen. Aus diesem Grund haben sie ein besonders hohes Unfallrisiko. Eine Kinderunfallversicherung bietet finanzielle Sicherheit, wenn ein Unfall zu bleibenden körperlichen oder geistigen Gesundheitsschäden führt.

Leistungen der Unfallversicherung für Kinder

Die Leistungen der Kinderunfallversicherung können individuell und bedarfsgerecht vereinbart werden. Es gibt einige Bausteine, die obligatorisch in jedem Vertrag enthalten sind, sowie zusätzlich versicherbare Risiken.

Versicherungsriese zeigt auf ein informatives Diagramm.

Die Invaliditätsleistung ist der Grundbaustein der Kinderunfallversicherung. Der Verlust oder die Funktionsunfähigkeit einer körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit kann den Alltag stark beeinflussen. Unter Umständen muss ein barrierefreies Wohnen ermöglicht oder ein behindertengerechtes Auto angeschafft werden. Auch Behandlungen, Therapien und die Anpassung an die neuen Lebensumstände sorgen für einen hohen finanziellen Bedarf.

Die Kinderunfallversicherung leistet, wenn innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfall eine Invalidität eintritt und ärztlich festgestellt wird. Als Voraussetzung gilt, dass die körperliche oder geistige Beeinträchtigung voraussichtlich dauerhaft, für mindestens drei Jahre bestehen wird und keine Besserung des Gesundheitszustandes zu erwarten ist.

Die Unfallrente ist bei einer Kinderunfallversicherung besonders wichtig. Kinder haben keine Ansprüche an die gesetzliche Rentenkasse und verfügen nicht über eine Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsabsicherung. Können sie aufgrund eines Unfalls in der Zukunft keiner Arbeit nachgehen, müssen sie Sozialhilfe beantragen, sofern keine Pflegeleistungen vorgesehen sind.

Die Unfallrente leistet, wenn zu mindestens 50 Prozent eine Invalidität besteht.

Muss das Kind aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus behandelt werden, kommt die Kinderunfallversicherung, sofern vereinbart, für jeden vollstationären Tag mit einer pauschalen Summe auf. Das Geld sollte den Eigenanteil der Patienten decken und die Unterbringung der Eltern in der Klinik oder in der nahen Umgebung.

Das Genesungsgeld entspricht dem Krankenhaustagegeld. Dieses wird jedoch erst ausbezahlt, wenn der stationäre Aufenthalt abgeschlossen ist. Das Krankenhaustagegeld hingegen kann während der Behandlung oder bereits im Voraus beantragt werden, wenn feststeht, wie lange das Kind in der Klinik verbleiben muss.

Einige Gesellschaften bieten ein sogenanntes Schmerzensgeld an. Dabei handelt es sich um eine finanzielle Entschädigungsleistung, wenn die Versicherten unfallbedingt einen Knochenbruch oder einen Bänderriss erleiden. Die Höhe der Zahlung ist prozentual abhängig von der gewählten Summe und der jeweiligen Verletzung.

Sterben die versicherten Personen innerhalb eines Jahres nach dem Unfall an dessen Folgen, erhalten die Hinterbliebenen eine Todesfallleistung. Die Höhe der Summe kann individuell vereinbart werden.

Die Kinderunfallversicherung kommt im Rahmen der vereinbarten Summen für Rettungs- und Bergungskosten, Aufwendungen für Suchtrupps und Transporte nach Hause oder in das Krankenhaus auf.

Führt ein Unfall zur Entstellung des äußeren Erscheinungsbildes, sieht die Kinderunfallversicherung Leistungen für kosmetische Operationen vor.

Ein guter Tarif leistet, wenn Kinder unfallbedingt Zahnersatz benötigen. Wie auch kosmetische Operationen, ist der Zahnersatz auf Höchstsummen begrenzt.

Erweiterte Leistungen der Kinderunfallversicherung

Ein guter Tarif sieht außerdem Leistungen bei Insektenbissen, Insektenstichen, Gesundheitsschäden durch Schutzimpfungen und Vergiftungen vor. Letzteres schließt ein, dass Versicherungsschutz besteht, wenn Kinder eine giftige Substanz einnehmen, obgleich der Unfallbegriff nicht erfüllt ist.

Eltern haben außerdem die Möglichkeit, verschiedene Zusatzleistungen einzuschließen. Dazu gehören stationäre Wahlleistungen bei unfallbedingten Krankenhausaufenthalten und Übergangsleistungen.

Wie hoch sollten die Versicherungssummen sein?

Viele Eltern stellen sich die Frage, wie hoch sollten die Versicherungssummen der Kinderunfallversicherung sein. Da für den Nachwuchs außerhalb der Schul- und Kindergartenzeit keine gesetzliche Absicherung besteht und er bei einem schweren Unfall einen fortlaufenden Kapitalbedarf hat, rät der Bund der Versicherten zu möglichst hohen Versicherungssummen.

  • Die Grundsumme bei Invalidität sollte mindestens 100.000 Euro betragen. Dazu empfiehlt sich eine Progression von 1.000 Prozent. Im schlimmsten anzunehmenden Fall würde das Kind durch die Kinderunfallversicherung eine Leistung von 1.000.000 Euro erhalten, wenn es zu 100 Prozent invalide ist.
  • Die Unfallrente der Kinderunfallversicherung sollte mindestens 1.000 Euro im Monat betragen. Der finanzielle Bedarf bei einem bleibenden körperlichen oder geistigen Schaden liegen weit über den Sozialleistungen, sodass die lebenslange Unfallrente den Alltag deutlich erleichtern kann.

Quelle: bundderversicherten.de

Ob und in welcher Höhe Eltern weitere Leistungen in die Kinderunfallversicherung einschließen, wird nach eigenem Ermessen und bestehenden Versicherungen entschieden. Beispielsweise ist die Absicherung stationärer Wahlleistungen und Zahnersatz bei Kindern grundsätzlich in Form eines Krankenzusatztarifes empfehlenswert, da dieser nicht nur bei Unfällen, sondern auch bei Krankheiten leistet.

Vorteile der Unfallversicherung für Kinder

Ein schwerer Unfall verändert nicht nur das Leben, er kann auch einen hohen Geldbedarf fordern. Eine Kinderunfallversicherung schützt vor den finanziellen Folgen einer dauerhaften, unfallbedingten körperlichen oder geistigen Gesundheitsschädigung.

Kinder haben keinen Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung. Mit einer Kinderunfallversicherung lässt sich sicherstellen, dass sie bei 50-prozentiger Invalidität lebenslang eine Unfallrente erhalten.

Die Kosten für eine Unfallversicherung für Kinder sind sehr gering. Der Beitrag erhöht sich erst ab dem 18. Lebensjahr, da mit der Volljährigkeit eine Umstellung auf einen Erwachsenentarif vorgesehen ist.

Ein guter Tarif sieht Leistungen bei Infektionen vor. Erleidet das Kind einen bleibenden Schaden, beispielsweise nach einem Zeckenbiss, besteht Versicherungsschutz über die Kinderunfallabsicherung.

Kinder sind nur während der Schule oder dem Kindergarten sowie auf Schul- und Kitawegen gesetzlich versichert. Die private Unfallversicherung bietet rund um die Uhr und weltweit Versicherungsschutz.

Die Invaliditätsabsicherung mit Progression sieht bei einer schweren Invalidität eine höhere Leistung vor, als bei geringeren körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Versicherten eine bedarfsgerechte Zahlung erhalten.

Junger Mann weist auf Vorteile einer Versicherung hin

Nachteile der Unfallversicherung für Kinder

Junger Mann ärgert sich über die Nachteile einer Versicherung

Die Kinderunfallversicherung leistet nur bei Schäden, die durch einen Unfall verursacht wurden. Es besteht kein Versicherungsschutz bei krankheitsbedingten Verlusten oder Funktionsunfähigkeiten von Körperteilen.

Die Versicherungssummen der privaten Unfallversicherung sind immer auf einen Höchstbetrag begrenzt. Viele Gesellschaften sehen bei Kindern eine Unfallrente von maximal 500 oder 1.000 Euro vor.

Wie bei jeder Versicherung bestehen auch bei der Kinderunfall Ausschlüsse und Versorgungslücken. Um sich vor diesen zu schützen, sollten Verbraucher vor Vertragsabschluss genauestens die Tarifbedingungen prüfen.

Zunehmend mehr Versicherer sehen bei der Antragstellung eine Gesundheitsprüfung vor. Schwere Erkrankungen oder Gebrechen können zu Ausschlüssen, Beitragszuschlägen oder einer Ablehnung führen.

Erleidet das Kind einen Unfall und lässt sich feststellen, dass dieser unter anderem durch eine Erkrankung ausgelöst wurde, darf die Gesellschaft ihre Leistung um den Mitwirkungsanteil der Krankheit kürzen.

Mitwirkungsanteil von Krankheiten

Einige Krankheiten können für Unfälle verantwortlich sein. Stellt ein Arzt einen Mitwirkungsanteil der Erkrankung fest, ist die Gesellschaft berechtigt, ihre Leistungen um den jeweiligen Grad zu kürzen.

Ein Beispiel:

Ein Kind verletzt sich beim Fahrradfahren schwer und kann sein rechtes Bein nicht mehr bewegen. Ein Arzt diagnostiziert, dass eine Muskelkrankheit zu Einschränkungen bei der Beweglichkeit geführt hat. Der Mitwirkungsanteil der Erkrankung beträgt 20 Prozent.

Für die Invalidität sieht die Gesellschaft einen Schweregrad von 70 Prozent vor. Abzüglich der Mitwirkung wird die Leistung mit 50 Prozent bemessen.

Was kostet eine Kinderunfallversicherung?

Die Kosten für eine Kinderunfallversicherung sind sehr gering. Gute Tarife mit hohen Versicherungssummen können bereits ab sieben bis 12 Euro im Monat abgeschlossen werden. Sind mehrere Personen in einem Vertrag abgesichert, reduziert sich der Beitrag noch einmal erheblich.

Leistungsumfang Beitragskosten
Invalidität: 100.000 Euro Grundsumme / 500 Prozent Progression
Summe bei Vollinvalidität: 500.000 Euro
Unfallrente: 1.000 Euro im Monat
Ab 7 Euro im Monat
Invalidität: 100.000 Euro Grundsumme / 500 Prozent Progression
Summe bei Vollinvalidität: 500.000 Euro
Unfallrente: 1.000 Euro im Monat
Krankenhaustagegeld: 20 Euro
Todesfallsumme: 5.000 Euro
Ab 8 Euro im Monat
Invalidität: 100.000 Euro Grundsumme / 1.000 Prozent Progression
Summe bei Vollinvalidität: 1.000.000 Euro
Unfallrente: 1.000 Euro im Monat
Ab 10 Euro im Monat
Invalidität: 100.000 Euro Grundsumme / 1.000 Prozent Progression
Summe bei Vollinvalidität: 1.000.000 Euro
Unfallrente: 1.000 Euro im Monat
Krankenhaustagegeld: 20 Euro
Todesfallsumme: 5.000 Euro
Ab 12 Euro im Monat

Beispiele für ein 10-jähriges Kind

Ist eine Kinderunfallversicherung sinnvoll?

Viele Eltern stellen sich die Frage, braucht man eine Kinderunfallversicherung und ist diese sinnvoll. Da Kinder keine Ansprüche an die Rentenkasse haben und nicht gegen Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit abgesichert sind, sind sie im Schadensfall auf Sozialleistungen angewiesen. Verbraucherportale listen die Kinderinvaliditätsversicherung sogar als eine der wichtigsten Absicherungen für Familien auf. Die Kinderunfallversicherung ist also sinnvoll für Eltern, die ihren Nachwuchs vor den finanziellen Folgen eines Unfalls schützen möchten.

Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/weitere-versicherungen/welche-versicherung-brauche-ich-12605

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Kinderunfallversicherung Test: Wie finden Eltern eine gute Absicherung?

Um eine gute Kinderunfallversicherung zu finden, sollten Eltern in erster Linie einen Vergleich durchführen. So können sie die Bedingungen verschiedener Anbieter überprüfen und erhalten einen Überblick über die auf dem Markt verfügbaren Angebote.

Des Weiteren ist es ratsam, sich vor Vertragsabschluss bei Stiftung Warentest über die Kinderunfallversicherung zu informieren. Das Verbraucherportal gibt nicht nur nützliche Tipps, worauf Eltern bei der Antragstellung achten müssen. Stiftung Warentest unterzieht verschiedene Anbieter der Kinderunfallversicherung einem Test und stellt die besten Tarife und ihre Leistungen vor.

Was müssen Eltern bei einer Kinderunfallversicherung beachten?

Beim Abschluss einer Versicherung sollten diese Punkte beachtet werden

Bei Kindern ist der finanzielle Bedarf nach einem schweren Unfall häufig höher als bei Erwachsenen. Fehlende Ansprüche an die Rentenversicherung und keine bestehenden Absicherungen bei Erwerbsunfähigkeit können im Alter zu Armut führen. Hinzukommt der finanzielle Aufwand für Umbaumaßnahmen und Hilfsmittel.

Eltern sollten vor allem bei Invalidität oder der Unfallrente auf sehr hohe Versicherungssummen achten.

Die Gliedertaxe definiert den entsprechenden Invaliditätsgrad bei Verlust oder der Funktionsunfähigkeit von Gliedmaßen und Funktionen wie dem Hörvermögen. Einige Gesellschaften bieten eine sogenannte „verbesserte Gliedertaxe“. Diese sieht höhere Schweregrade vor, als von den allgemeinen Unfallbedingungen vorgegeben.

Eine Invalidität muss in der Regel innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfall eintreten. Einige Versicherer sehen eine längere Frist vor, die bis zu 30 Monate betragen kann. Auch in Bezug auf den Unfalltod gibt es verlängerte Fristen von bis zu zwei Jahren.

Sieht eine Gesellschaft den Verzicht auf einen Mitwirkungsanteil vor, leistet sie in voller Höhe, auch wenn Erkrankungen eine Mitschuld an dem Unfall tragen.

Bei einer Gesundheitsprüfung müssen Antragsteller einige Fragen zur gesundheitlichen Verfassung der versicherten Person beantworten. Bestehen Vorerkrankungen, können diese zu Risikozuschlägen, Ausschlüssen oder Ablehnungen führen. Verbraucher sollten bei der Kinderunfallversicherung darauf achten, alle Angaben wahrheitsgemäß auszufüllen. Fehlangaben oder vorenthaltene Informationen können bei Kausalität im Schadensfall zur Leistungsverweigerung führen. Eltern wird angeraten, den Gesundheitsfragebogen gemeinsam mit dem Kinderarzt auszufüllen.

Die Kinderunfallversicherung ist mit einigen Einschränkungen verbunden. Beispielsweise ist das Krankenhaustagegeld auf einen maximalen Zeitraum begrenzt, meistens bis zu 100 Tagen. Bei Alkoholeinfluss bis zu einem bestimmten Promillewert sieht die Unfallversicherung zudem keine Leistungen vor. Eltern sollten vor Vertragsabschluss die Bedingungen der Versicherung prüfen.

FAQ: Häufige Fragen