Bauversicherung Vergleich 2024
Die wichtigsten Versicherungen beim Hausbau

Schutz & Sicherheit während der Bauphase

Bauherren umfassend abgesichert

Vergleich schützt vor hohen Beitragskosten

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Fakten auf einen Blick

  • Bauversicherungen bieten zukünftigen Eigenheimbesitzern Schutz und Sicherheit während der Bauphase.
  • Bauherren stehen vielen Gefahren gegenüber, die nicht nur ihr Haus, sondern auch ihre finanzielle Existenz bedrohen können.
  • Auf dem Markt gibt es verschiedene Versicherungsprodukte, die sich individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse des Bauherrn und des Anwesens abstimmen lassen.

Was ist eine Bauversicherung?

Den Traum von den eigenen Vier Wänden hegen viele Menschen. Doch hinter einem Eigenheimbau stecken nicht nur Zeit und Geduld, sondern auch ein hoher finanzieller Aufwand. Die meisten Eigenheimbesitzer wenden zwischen 300 bis 350 Tausend Euro für ihr Wunschobjekt auf. In kostspieligen Regionen oder bei einer hochwertigen Ausstattung wird es deutlich mehr. Hinzu kommt, dass vor allem die Bauzeit vielen Verbrauchern finanziell einiges abverlangt. Nicht nur der Kredit muss getilgt werden, meist besteht aufgrund der Miete eine horrende Doppelbelastung. Bis das Haus bezugsfertig ist und die Mietwohnung gekündigt werden kann, ist nur wenig finanzieller Spielraum vorhanden.

Fatal wäre somit, wenn während dieser finanziell knapp bemessenen Zeit ein unvorhergesehenes Ereignis wie z.B ein Erdrutsch, Lawine Blitzschlag oder Explosion bzw. ein Sachschaden für einen Baustopp sorgt.  Schäden wie ein Unfall können nicht nur den Bau verzögern, sondern zusätzlich zur finanziellen Mehrbelastung führen. Für viele Menschen kann dies das Aus ihres lang gehegten Traums bedeuten und zusätzlich auch noch ihr finanzieller Ruin.

Eine Bauabsicherung knüpft an diesem Punkt an. Sie zielt darauf ab, Bauherren während des Bauvorhabens vom ersten Spatenstich bis zum Einzug ins eigene Zuhause vor möglichen Personen- und Sachschäden zu schützen, wie zum Beispiel ein unwetterbedingter Baustopp oder wenn der Rohbau Schäden durch Feuer erleidet. Mit der entsprechenden Bauversicherungspolice sichern Verbraucher nicht nur ihr Traumhaus ab, sondern auch sich selbst und ihre fleißigen Helfer.

Die wichtigsten Bauversicherungen im Überblick 

Eine Bauabsicherung ist für die meisten Bauherren ein absolutes Muss, damit sie gut abgesichert sind. Gefahren lauern überall, sogar dann, wenn noch nicht einmal das Fundament des Hauses betoniert wurde. Doch nicht nur im Bereich der Gebäudeneubauversicherung besteht Absicherungsbedarf. Eine Bauversicherungspolice empfiehlt sich auch bei einer Sanierung, einem Umbau oder Anbau und sonstige private Bauprojekte. Dafür bieten Versicherer verschiedene Optionen, die je nach Art des Bauvorhabens und Bauphase zum Tragen kommen.

Die wichtigsten Versicherungen vor Baubeginn

Für Bauherren gibt es eine breite Palette an Versicherungen. Diese bieten bei verschiedenen Ereignissen Versicherungsschutz. Einige Verbraucher nutzen ein Kombi Paket, in dem die wichtigsten Versicherungsprodukte enthalten sind. Grundsätzlich lassen sich die Versicherungen jedoch auch einzeln abschließen. Dabei sollten Bauherren allerdings darauf achten, dass keine Doppelversicherung besteht und nur eine Versicherungsleistung buchen, die sie wirklich benötigen.

Bauherrenhaftpflichtversicherung

Der wohl wichtigste Schutz für Haus- und Grundstücksbesitzer ist die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Unabhängig davon, ob ein neues Objekt entsteht, saniert, um- oder angebaut wird: Die Haftpflichtversicherung schützt die Eigentümer vor Schäden, die auf ihrem Grundstück passieren. Diese können auch dann entstehen, wenn noch nicht einmal die Bodenplatte gegossen wurde. Angenommen, ein Bauzaun ist nicht korrekt gesichert, kippt um und verletzt dabei einen Passanten. Die damit verbundenen Schmerzensgeldforderungen können immens sein. Auch Werkzeuge, Materialien und Maschinen auf der Baustelle sind potenzielle Gefahrenquellen, die im Fall eines Schadens den finanziellen Ruin bedeuten können. Doch mit einer Haftpflicht für Bauherren schützen sich Verbraucher vor diesen Risiken beim Bauen.

Gelegentlich hat eine  private Haftpflichtversicherung eine Bauherrenhaftpflichtversicherung inkludiert, jedoch nur bis zu einer bestimmten Summe und bei Umbau- oder Sanierungsarbeiten. In diesen Fällen können Verbraucher zunächst prüfen, ob die bestehende Privathaftpflicht für ihr Vorhaben einen ausreichenden Schutz vorsieht.

Feuerrohbauversicherung

Die Feuerrohbauversicherung ist ein essenzielles Versicherungsprodukt, um die finanzielle Existenz zu schützen. Daher verlangen auch viele Banken bei der Kreditvergabe einen Nachweis dieser Versicherung. Die Feuerrohbauversicherung versichert den Rohbau gegen Schäden durch Brand und übernimmt die Kosten der Reparatur. Die entstehenden Schäden sind oft Folge eines Blitzschlags oder eines Kurzschlusses. Das Versicherungsprodukt kann als Bestandteil der Wohngebäude oder als eigenständiger Vertrag noch vor Beginn der Arbeiten abgeschlossen werden. Als Baustein von Gebäudeversicherungen besteht der Vorteil, dass bei Fertigstellung des Hauses der Versicherungsschutz nahtlos angepasst wird.

Bauleistungsversicherung

Die Bauleistungsversicherung oder früher Bauwesenversicherung genannt, lässt sich als Vollkaskoversicherung für den Eigenheimbau bezeichnen. Denn diese Versicherung überzeugt durch einen umfangreichen Leistungsumfang. Er deckt eine Vielzahl möglicher Eventualitäten ab, welche die Bauzeit verzögern können. Dazu gehören nicht nur Schäden an Bauleistungen, sondern auch Schäden durch Naturgewalten, beispielsweise wenn aufgrund von Starkregen das Grundstück voller Matsch ist und sich die Arbeiten nicht fortführen lassen. Auch wenn eine falsche Lieferung von Baumaterial oder ein falsches Bauteil zu Verzögerungen führt. Doch auch fahrlässiges Verhalten, Diebstahl und mutwillige Zerstörung sind im Regelfall mitversichert. Allerdings gibt es abhängig vom Anbieter und Tarifmodell erhebliche Unterschiede, bei welchen Ursachen der Schutz bei einer Bauverzögerung greift.

Bauhelferversicherung

Häufig unterstützen Familienmitglieder, Freunde und Bekannte beim Bau eines Hauses. Was als nette Geste gemeint ist, kann allerdings auch viele Gefahren bergen. Sollte sich ein Helfer während des Baus verletzen, kann er den Bauherren dafür belangen. Ratsam ist dieses Versicherungsprodukt auch dann, wenn Bauhelfer offiziell als Minijobber oder Teilzeit- oder Leiharbeiter tätig sind. Zwar sind diese bei der Bau-Berufsgenossenschaft anzumelden und ein entsprechender Beitrag zu begleichen, doch sind diese Leistungen im Ereignisfall nicht ausreichend. Mit einer privaten Bauhelferversicherung sorgen zukünftige Eigenheimbesitzer dafür, dass sie finanziell gesichert sind, wenn sich ein Bauhelfer verletzt.

Sobald Familienmitglieder, Freunde, Bekannte oder andere beim Bauen helfen, müssen diese bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie gegen Bezahlung oder nicht tätig sind, die Bauhelfer-Versicherung ist Pflicht.

Baufertigstellungsversicherung

Verbraucher, die eine Firma mit dem Bau ihres Hauses betrauen, sind mit einem weiteren Risiko konfrontiert. Im Falle einer Insolvenz des Unternehmens, stehen sie nicht nur einer unfertigen Baustätte gegenüber, meist haben sie auch ihre gesamten Ersparnisse investiert.

Die Baufertigstellungsversicherung schützt Eigentümer, die ihr Haus über eine Firma errichten lassen. Diese greift, wenn das Bauunternehmen Insolvenz anmelden sollte.

Wichtige Versicherungen vor Beginn der Bauphase 

Verbraucher sollten sich nicht erst beim Baustart mit den entsprechenden Versicherungsprodukten befassen, sondern vorher auf Nummer sicher gehen. Gefahren entstehen bereits in dem Moment, in dem das Projekt genehmigt und erste Anzahlungen getätigt wurden. Daher wird zukünftigen Eigenheimbesitzern neben der Bauherrenhaftpflicht zu folgenden Versicherungsprodukten geraten, die vor Baubeginn abgeschlossen werden sollten:

  • Kreditsicherung: Eine Risikolebensversicherung stellt eine Sicherung für den Kredit dar. Sollte beispielsweise bei einer Familie der Hauptverdiener versterben, können die Hinterbliebenen möglicherweise das Darlehen nicht mehr tilgen. Mit einer Risikolebensversicherung sorgen sie dafür, dass die Kreditsumme im Fall der Fälle gedeckt ist. Daher fordern auch viele Banken bei der Kreditvergabe für private Bauvorhaben einen entsprechende Versicherungsnachweis. Alternativ gibt es die Restschuldversicherung.
  • Rechtsschutzversicherung: Streitigkeiten mit einem Unternehmen oder den zukünftigen Nachbarn sind nicht nur eine nervliche Belastung. Sie können auch schwere finanzielle Folgen haben, die das Bauprojekt gefährden. Mit einer Rechtsschutzversicherung schützen sich Verbraucher bei juristischen Streitigkeiten mit Baufirmen, Handwerkern und Nachbarn.

Unverzichtbare Versicherungen nach Fertigstellung des Bauwerks 

Sobald das Gebäude bezogen ist, fallen die Absicherungen während der Fertigstellung weg. Dann müssen Verbraucher die Grundsteine legen, die ihre finanzielle Existenz in der Zukunft schützen. Viele Gefahren bestehen weiterhin, auch wenn auf dem Grundstück keine Baustelle mehr vorhanden ist. Die folgenden Versicherungen dienen dem Schutz des Hauses und seiner Bewohner:

  • Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht: Sollte es zu Schäden auf dem eigenen Grundstück kommen, greift die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht. Diese leistet bei Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden. Unter anderem, wenn ein Passant im Winter vor dem nicht von Schnee befreiten Eingang ausrutscht oder eine Dachlawine ein auf der Straße parkendes Fahrzeug beschädigt.
  • Gebäudeversicherung: Die Wohngebäudeversicherung leistet, wenn durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel oder Vandalismus Schäden am Gebäude entstehen. In vielen Fällen ist es auch sinnvoll, eine Elementarschadenversicherung einzuschließen. In diesem Fall besteht zusätzlich Schutz bei Naturkatastrophen wie Erdbeben und Erdsenkung.
  • Hausratversicherung: Die Hausratversicherung sieht wie die Wohngebäude Versicherungsschutz bei Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel vor. Außerdem bei Einbruchdiebstahl, Vandalismus und Raub, wahlweise auch bei Elementarschäden. Versichert sind Schäden am Hausrat und der Inneneinrichtung, teilweise auch das Eigentum Dritter.
  • Glasversicherung: Eine gute Glasversicherung kommt nicht nur für Bruchschäden an Mobiliarverglasung wie Vitrinen auf, sondern auch an Gebäudeverglasung. Dazu gehören mitunter Fenster und Türen, die beschädigt oder zerstört werden können.
  • Gewässerschadenhaftpflicht: Die Gewässerschadenhaftpflicht leistet bei Schäden an Gewässern, die durch einen Öltank im Gebäude entstehen. Der Beitrag ist abhängig von der Größe des Tanks.

Das sind die Vorteile dieser Absicherung

Wenn alle Ersparnisse in den Hausbau fließen, bleiben kaum finanzielle Mittel für unvorhergesehene Ereignisse wie Schäden oder einen Baustopp. Eine entsprechende Versicherung bietet Schutz im Ernstfall.

Verbraucher können den Umfang des Schutzes selbst bestimmen. Außerdem lassen sich die Tarifmodelle und Deckungssummen an das Bauvorhaben anpassen, von 50.000 Euro für einen Anbau bis zu 350.000 Euro und mehr für einen Neubau.

Im Schadensfall sind nicht nur die Eigentümer des Anwesens betroffen, sondern auch mögliche Gläubiger. Sollten die Kreditnehmer nicht mehr für die Tilgung aufkommen können, muss der vertraglich vereinbarte Schuldner eintreten.

Viele Bauversicherungen bieten vergleichsweise einen hohen Schutz für eine geringe Prämie, sodass die Baustelle gut abgesichert ist. 

Einige Bauversicherungen, beispielsweise die Bauhelferversicherung, stellen sicher, dass Dritte im Schadensfall eine finanzielle Entschädigung erhalten.

Junger Mann weist auf Vorteile einer Versicherung hin

Die Nachteile des Versicherungsschutzes 

Junger Mann ärgert sich über die Nachteile einer Versicherung

Für den Hausbau investieren Verbraucher hohe Summen. Die Versicherungsprämien sorgen für eine weitere finanzielle Belastung.

Die meisten Versicherungen sehen Ausschlüsse und Einschränkungen bei der Leistung vor. Diese können im Schadensfall die finanzielle Existenz bedrohen.

Braucht man als Bauherr eine Bauversicherung?

Kurz gesagt: Ja, sie ist sinnvoll, gleich ob einzeln oder als Versicherungspaket, Verbraucher schützen mit der entsprechenden Police nicht nur ihr Eigenheim, sondern auch ihre finanzielle Existenz. Ein Bauvorhaben kostet mehrere Tausend Euro, viele Menschen investieren darin ihre gesamten Ersparnisse. Zusätzlich bestehen Schulden, wenn sie einen Kredit für ihren Wunsch vom Eigenheim aufnehmen. Sollte es zu einem Schaden kommen, kann die gesamte Existenz der Hausbesitzer bedroht sein.

Welche Bauversicherungsart jedoch sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Grundsätzlich sollten alle zukünftigen Eigenheimbesitzer eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen, die greift, wenn Helfer auf der Baustelle zu Schaden kommen. Auch eine Feuerrohbauversicherung ist ratsam. Doch lässt sich diese auch als Baustein der Wohngebäude abschließen.

Die Bauhelferabsicherung lohnt sich dann, wenn Dritte am Hausbau beteiligt sind. Auch eine Baufertigstellungsversicherung kann sinnvoll sein, um sich vor der möglichen Insolvenz eines Bauunternehmens zu schützen. Die Bauwesen- oder Bauleistungsversicherung empfiehlt sich vor allem für Verbraucher, die auf die zeitnahe Fertigstellung der Immobilie angewiesen sind, weil sie durch eine zusätzliche Mietzahlung eine doppelte finanzielle Belastung haben. Konstruktions- und Materialfehler führen oft zu Verzögerungen.

Bauversicherung Kosten: Was kostet der Versicherungsschutz?

Viele Verbraucher nutzen ein sogenanntes Bauversicherungs-Kombi-Paket. Die Kosten dafür sind also davon abhängig, welche Versicherungsleistungen inkludiert sind. Als wesentlicher Bestandteil gilt die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Auch die Feuerrohbau-, die Bauhelfer und die Bauleistungsversicherung sind in den meisten Paketen enthalten.

Die folgenden Faktoren bestimmten maßgeblich den Beitrag für den Versicherungstarif:

  1. Versicherungsumfang
  2. Versicherungssumme (Bausumme)
  3. Tarifmerkmale (Selbstbehalt, Einschlüsse wie grobe Fahrlässigkeit)
  4. Laufzeit (Voraussichtliche Dauer der Bauzeit)
  5. Gebäudespezifische Merkmale (Bauart, Keller, Wohnfläche, Wohnort, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus usw.)
  6. Gefahrenerhöhende Merkmale (Bauten im Grundwasser, Eigenbauleistungen, usw.)

Eine genaue Aussage über die Bauversicherungskosten lässt sich nicht treffen, da die Faktoren individuell sind. Ein Beispiel für die Bauherrenhaftpflicht soll einen ersten Anhaltspunkt bieten, was ein einzelner Versicherungsvertrag kostet:

Kostenbeispiel: Einmalbeitrag für die Bauherrenhaftpflichtversicherung

Freistehendes Einfamilienhaus zur Eigennutzung, 150 Quadratmeter mit Keller, Bausumme: 350.000 Euro, ohne Eigenleistung. Deckungssumme: 5 Millionen Euro

  • Ab 103 Euro mit 250 Euro Selbstbehalt und grober Fahrlässigkeit bis 5.000 Euro
  • Ab 136 Euro mit 250 Euro Selbstbehalt und grober Fahrlässigkeit ohne Einschränkung

Tipp: Bauversicherung vergleichen und sparen

Vor Abschluss eines Bauversicherungsvertrags empfiehlt sich ein Vergleich der Anbieter und Tarife. So erhalten Verbraucher nicht nur einen Überblick, was die Versicherungsverträge für ihr Bauvorhaben kosten. Sie können auch herausfinden, welche Leistungen die verschiedenen Anbieter vorsehen und welche Gesellschaften ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Mit einem Versicherungsvergleich können Bauherren Geld sparen und ein passendes Angebot für ihren Bedarf finden.

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