Im Notfall hilft Ihrem Pferd eine
Pferde-OP-Versicherung

Versicherungsschutz wenn eine Operation notwendig ist

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pferde-OP-Versicherung leistet bei medizinisch notwendigen Operationen.
  • Operationen bei Pferden können Kosten von mehreren Tausend Euro verursachen.
  • Eine Operationsversicherung für Pferde ist bereits ab 10 Euro im Monat erhältlich.

Was ist eine Pferde-OP-Versicherung?

Pferde sind Fluchttiere, die von ihren Instinkten geprägt die Flucht ergreifen, wenn ihnen eine Gefahr droht. Da die Tiere gleichermaßen auch sehr schreckhaft sein können, ist es schnell passiert, dass sie sich in vermeintlich gefährlichen Situationen verletzen. Doch auch beim Weidegang oder während des Reitens können sich Pferde schwere Verletzungen zuziehen. Hinzu kommt, dass die Tiere äußerst anfällig für Krankheiten sind, allem voran für Koliken.

Medizinische Eingriffe wie Kolik-Operationen sind bei Pferden sehr kostspielig. Summen im vierstelligen Bereich stellen keine Seltenheit dar, was bei vielen Haltern zu großen finanziellen Schwierigkeiten führt. Oder die kostenintensive Operation übersteigt ihre vorhandenen Geldmittel und sie können ihrem Pferd den lebensverbessernden Eingriff nicht ermöglichen.

Eine Pferde-OP-Versicherung schützt Pferdehalter vor den hohen Kosten eines operativen Eingriffs. Sie leistet, wenn das Tier medizinisch notwendig operiert werden muss, und kommt für die damit verbundenen Ausgaben im Rahmen der Bedingungen auf. Auf diese Weise können sich Pferdebesitzer nicht nur finanziell absichern, sondern auch sicherstellen, dass sie ihrem Tier im Krankheitsfall oder bei einer Verletzung die bestmögliche medizinische Versorgung zuteilwerden lassen können.

Die Operationsversicherung ist eine Krankenversicherung für Pferde. Im Vergleich zum Volltarif leistet sie nur bei operativen Verfahren. Die Pferdekrankenversicherung hingegen übernimmt abhängig vom gewählten Tarif auch die Kosten bei ambulanten Behandlungen und Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen. Da die OP-Versicherung eine Absicherung für den Ernstfall darstellt, ist sie deutlich preiswerter als ein Volltarif.

Leistungen der Pferde-OP-Versicherung

Die Pferde-OP-Versicherung leistet, wenn das Tier aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit

operiert werden muss. Versicherungsschutz besteht nicht nur für die anfallenden Tierarztkosten, sondern auch für die mit dem Eingriff verbundenen Aufwendungen. Dazu gehören:

  • Ambulante und stationäre Vor- und Nachsorge
  • Stationäre Unterbringung
  • Narkosemittel, Medikamente und Hilfsmittel

Muss das Pferd nach der Operation stationär überwacht und versorgt werden, entstehen für die Besitzer mit jedem Aufenthaltstag zusätzliche Kosten. Diese sind im Regelfall über die OP-Versicherung abgesichert, wobei abhängig vom gewählten Anbieter große Unterschiede bestehen. Für stationäre Aufenthalte sehen die meisten Versicherer einen pauschalen Betrag je Tag sowie eine zeitliche Begrenzung vor.

Gebührenordnung für Tierärzte beachten

Nicht jede Pferde-OP-Versicherung bezahlt die Tierarztkosten bis zum 3-fachen Gebührensatz. Übernimmt die Gesellschaft die Behandlung lediglich mit dem 1-fachen oder bis zum 2-fachen Satz, müssen die Verbraucher für den Mehraufwand selbst aufkommen.

Vorteile einer OP-Versicherung für Pferde

Die OP-Versicherung bietet finanzielle Sicherheit, wenn das Pferd operiert werden muss.

Pferdehalter können selbst entscheiden, von welchem Tierarzt oder in welcher Klinik sie die Behandlung durchführen lassen.

Muss ein Pferd operiert werden, liegen die Kosten für den Eingriff häufig im vierstelligen Bereich. Die OP-Versicherung bietet für einen geringen Beitrag einen hohen Versicherungsschutz.

Vom Pony bis zum kräftigen Kaltblüter- jede Rasse kann mit einer Operationsversicherung für Pferde abgesichert werden.

Der Versicherungsschutz ermöglicht es Tierhaltern, ihrem Pferd die bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zulassen und auf moderne Behandlungsmethoden zurückzugreifen.

Die meisten Pferde-OP-Versicherungen leisten nicht nur für den operativen Eingriff, sondern auch für damit verbundene Aufwendungen. Dazu können bildgebende Verfahren, Hilfsmittel und Nachsorgemaßnahmen gehören, die im Zusammenhang mit der Operation stehen.

Junger Mann weist auf Vorteile einer Versicherung hin

Nachteile einer OP-Versicherung für Pferde

Junger Mann ärgert sich über die Nachteile einer Versicherung

Versicherungsschutz besteht im Rahmen der OP-Versicherung nur dann, wenn das Pferd operiert werden muss. Nicht-invasive Behandlungen sind nicht versichert.

Der Versicherungsschutz besteht erst nach Ablauf der Wartezeit. Diese beginnt bei Vertragsbeginn, spätestens mit Zahlung der Erstprämie.

Einige Gesellschaften sehen Entschädigungsgrenzen vor. Versicherungsschutz besteht nur bis zu einem vertraglich festgelegten Maximalbetrag. Darüberhinausgehende Kosten müssen die Pferdehalter selbst bezahlen.

Die Operationsversicherung für Pferde bietet einen umfassenden Versicherungsschutz. Dennoch gibt es abhängig vom gewählten Tarif auch Versorgungslücken und Ausschlüsse, die ein finanzielles Risiko für die Pferdehalter darstellen.

Einige Gesellschaften sehen bei Vertragsabschluss eine Gesundheitsprüfung vor. Besteht eine Vorerkrankung oder wurde das Pferd in den vergangenen Jahren bereits operiert, kann die Versicherung den Antrag ablehnen oder Leistungen ausschließen.

Ist eine Pferde-OP-Versicherung sinnvoll?

Die Operationsversicherung für Pferde stellt eine Absicherung für den Ernstfall dar. Im Vergleich zur Krankenversicherung im Volltarif leistet sie nur bei operativen Eingriffen und nicht bei nicht-invasiven Behandlungen oder prophylaktischen Maßnahmen. Aus diesem Grund ist die Operationsversicherung jedoch erheblich günstiger als eine Pferdekrankenversicherung.

Da die Pferde-OP-Versicherung für einen geringen Beitrag einen hohen Versicherungsschutz bietet, ist sie für Pferdehalter durchaus sinnvoll. Sie eignet sich für Verbraucher, die sich Im Ernstfall vor teuren Tierarzt- und Behandlungskosten schützen und ihrem Tier bei Operationen die bestmögliche medizinische Versorgung zuteilwerden lassen möchten.

Pferdehaltern, die einen Rundum-Schutz im Krankheitsfall wünschen, wird zu einer Pferdekrankenversicherung im Volltarif geraten. Diese leistet nicht nur bei Operationen, sondern auch dann, wenn das Tier erkrankt und nicht-invasiv behandelt werden kann.

Was kostet die Operation eines Pferdes?

Operationen bei Pferden sind mit einem hohen Aufwand verbunden und daher sehr kostspielig. Neben den Aufwendungen für Nachsorge, stationäre Aufenthalte, Diagnostik, Hilfsmittel und Medikamente, sind auch die Kosten des Tierarztes zu berücksichtigen. Dieser kann, abhängig von der Schwierigkeit des Eingriffs und dem Aufwand, vom 1-fachen bis zum 3-fachen Gebührensatz für Tierärzte abrechnen.

Kostenbeispiele für Operationen bei Pferden

Art der Operation Kosten
Kolik-Operation ca. 6.575 Euro
Gelenks-OP ca. 4.091 Euro
Zahn-OP ca. 2.870 Euro
Wundnaht ca. 1.246 Euro

Quelle: www.tierversicherung-uelzener.de/pferd/pferde-kranken-versicherung

Welche OP-Versicherung für Pferde ist zu empfehlen?

Versicherungsgesellschaften unterscheiden sich erheblich in Bezug auf die Leistungen. Daher lässt sich nicht pauschal sagen, welche Versicherung zu empfehlen ist. Grundsätzlich sollten Pferdehalter den Tarif wählen, der ihren Bedarf zum bestmöglichen Preis versichert.

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Um die Pferde-OP-Versicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, sollten Verbraucher verschiedene Anbieter vergleichen. Ein Blick in die Vertragsbedingungen zeigt, bei welchen Leistungsfällen Versicherungsschutz besteht, welche Einschränkungen die Gesellschaft vorsieht und in welchen Bereichen Ausschlüsse vereinbart werden. Zu berücksichtigen sind außerdem die Entschädigungsgrenzen. Diese geben Aufschluss darüber, bis zu welcher Summe die Gesellschaft im Versicherungsfall leistet.

Verbraucherportale wie Stiftung Warentest können dabei behilflich sein, eine leistungsstarke Krankenversicherung zur Absicherung des Pferdes zu finden. In regelmäßigen Abständen testen die Dienstleister Tarife verschiedener Gesellschaften und veröffentlichen die Ergebnisse ihrer Überprüfungen.

Was zeichnet die OP-Versicherung für Pferde aus?

Die Pferde-OP-Versicherung leistet, wenn das Tier medizinisch notwendig operiert werden muss. Die Versicherung kommt für die Behandlungskosten im Rahmen der vereinbarten Erstattungsgrenzen auf.

Pferdehaltern steht es frei, von welchem Tierarzt oder in welcher Klinik sie ihr Tier behandeln lassen. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Spezialklinik aufzusuchen.

Sofern vom Tarif vorgesehen, sind auch die mit dem Eingriff verbundenen Kosten für die Vor- und Nachsorge mitversichert. In diesem Fall besteht unter anderem Versicherungsschutz für bildgebende Verfahren, Labor und Wundversorgung.

Die meisten OP-Versicherungen für Pferde übernehmen die Kosten für eine stationäre Unterbringung des Tieres anteilig oder in voller Höhe.

Der moderne Fortschritt macht sich auch in der Tiermedizin bemerkbar. Heutzutage gibt es viele innovative Verfahren, welche die Lebensqualität eines Pferdes maßgeblich verbessern können. Mit einer OP-Versicherung können Pferdehalter sicherstellen, dass ihr Tier die bestmögliche Versorgung bei einem operativen Eingriff erhält.

Versicherung Schaden melden

Darauf ist bei einer OP-Versicherung zu achten

Um die Kosten für die Absicherung zu reduzieren, sehen viele Tarife einen Selbstbehalt für die Versicherungsnehmer vor. Im Leistungsfall müssen sich einen festen Betrag oder einen prozentualen Anteil der Gesamtkosten selbst tragen.

Der fixe Selbstbehalt beträgt im Regelfall 150, 250 oder 500 Euro je Versicherungsfall. Die prozentuale Eigenanteil entspricht meist 20 Prozent der gesamten Behandlungskosten. Empfehlenswert ist ein Tarif ohne Selbstbehalt.

Eine Pferde-OP-Versicherung ist meist mit Wartezeiten verbunden. Diese kann abhängig vom Anbieter zwischen vier Wochen und sechs Monaten betragen. Während dieser Karenzzeit besteht kein Versicherungsschutz, wenn das Pferd erkrankt oder sich verletzt.

Entschädigungsgrenzen definieren, bis zu welchem maximalen Betrag der Versicherer im Leistungsfall eine Erstattung vorsieht. Sie können sich auf eine einzelne Leistung oder auf alle Versicherungsfälle innerhalb eines Kalenderjahres beziehen. Sobald die Erstattungsgrenze erreicht wurde, müssen die Pferdehalter die Restkosten oder Aufwendungen für weitere Operationen selbst tragen. Es empfiehlt sich daher, einen Tarif ohne Entschädigungsgrenzen zu wählen.

Mit zunehmendem Alter des Pferdes steigt das Risiko, dass das Tier erkrankt oder sich verletzt. Aus diesem Grund sehen einige Gesellschaften ab einem bestimmten Endalter (meist ab dem 7. oder 12. Lebensjahr) eine Erhöhung der Beiträge vor. Wünschen die Versicherungsnehmer keine Anpassung, reduziert die Gesellschaft ihre Leistungen um einen im Voraus festgelegten Prozentsatz, sobald das Pferd das Endalter erreicht hat.

Die Vertragsbedingungen eines Tarifs geben Aufschluss darüber, welche Leistungen die Gesellschaft vorsieht. Daraus wird auch ersichtlich, in welchen Bereichen die Versicherungen Erstattungen ausschließt oder begrenzt. Diese Versorgungslücken können bei Pferdehaltern im Ernstfall zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten führen, weshalb sie vor Vertragsabschluss das Bedingungswerk der Versicherung genau prüfen sollten.

Für die Kosten einer Operationsversicherung ausschlaggebend ist mitunter der Nutzungszweck des Pferdes. Da Reitpferde ein höheres Risiko haben sich zu verletzten als Pferde, die nicht geritten werden, ist ihre Absicherung entsprechend teurer. Allerdings gibt es auch Einschränkungen, so besteht nicht bei jeder Gesellschaft Versicherungsschutz für Turnier- und Rennpferde.

FAQ - Häufig gestellte Fragen