Die ETF-Rentenversicherung
Altersvorsorge mit ETF-Sparplan

ETF-Rentenversicherung = private Rentenversicherung auf Basis börsengehandelter Indexfonds (ETFs) 

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine ETF-Rentenversicherung ist eine innovative Form der privaten Altersvorsorge, die noch relativ wenig verbreitet ist.
  • In der Ansparphase bilden die Anleger Kapital, indem sie in ETFs investieren.
  • Zu Rentenbeginn erfolgt die Auszahlung aus diesen Fonds in Form einer lebenslangen Rente.

Was ist eine Altersvorsorge mit einer ETF Rentenversicherung?

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht, um im Alter den gewohnten Lebensstandard zu sichern. Wer nicht durch Vermögensaufbau vorsorgt, muss zu Rentenbeginn (schon bald ab 67 Jahre) mit einschneidenden Änderungen des Alltags rechnen. Aus diesem Grund raten der Staat und die Versicherer zum Abschließen zusätzlicher privater Rentenversicherungen. Die bekanntesten Beispiele sind die Riester-Rente und die Rürup-Rente.

Weniger bekannt ist dagegen die Rentenversicherung auf der Basis von ETFs.  Die Abkürzung kommt aus dem Englischen und bedeutet Exchange Traded Funds. Das sind Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden. Sie bilden einen Index, eine Art Warenkorb, der alle wichtigen Aktienfonds eines Landes oder einer Region enthält. Für Deutschland ist der DAX der wichtigste Aktienindex. Er enthält die Anteilscheine der 40 wichtigsten deutschen Unternehmen. Bei einer ETF-Rentenversicherung investieren die Anleger jeden Monat einen bestimmten Betrag in solche Aktienfonds, mit der Hoffnung, dass die Geldanlage über die Laufzeit eine möglichst positive Wertentwicklung erfährt. Zu Rentenbeginn sollte der Ertrag aus dem Fondsguthaben hoch genug sein, um eine gute Rente zu zahlen. Eine Alternative zu dieser Art von Versicherung ist ein ETF-Sparplan.

Die Wahl der richtigen ETF-Rentenversicherung ist ein entscheidender Faktor für die Sicherung Ihrer finanziellen Zukunft. Ein sorgfältiger Depotvergleich ist dabei unerlässlich. Denn wie bei jeder Geldanlage gilt es auch bei der ETF-Rentenversicherung verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Performance der zugrunde liegenden ETFs, die Kostenstruktur der Versicherung sowie die Flexibilität des Vertrages. Mit einem Depotvergleich können Sie verschiedene Angebote vergleichen und das Produkt auswählen, das Ihren Bedürfnissen und Ihrer Risikobereitschaft am besten entspricht. Beachten Sie, dass eine höhere Renditeerwartung oft mit einem höheren Risiko verbunden ist. Mit einem sorgfältigen Depotvergleich können Sie also nicht nur die attraktivsten Konditionen herausfiltern, sondern auch eine ETF-Rentenversicherung wählen, die zu Ihrer langfristigen Finanzstrategie passt.

Vorteile ETF Rentenversicherung

Bei fondsgebundenen Anlagen ist die Rendite über lange Zeiträume in der Regel höher als z.B. bei einer Lebensversicherung, weil diese Anbieter eine eher konservative Anlagestrategie verfolgen, bei der es jedoch immer schwieriger wird, lohnenswerte Renditen zu erzielen. Langfristig entwickelt sich der Aktienmarkt positiv, sodass das angesparte Kapital schneller wächst und eine höhere monatliche Rente erwirtschaftet.

Ein weiterer Vorteil der ETF-Altersvorsoge ist die große Flexibilität. Der Versicherungsnehmer kann selbst entscheiden, in welche Aktienfonds sein Geld investiert werden soll. Er oder sie hat die Wahl zwischen eher stabilen Aktienfonds mit niedrigerem Risiko, aber auch geringerem Gewinn oder weniger bekannten Anlagen, die zwar riskanter sind, dafür aber auch höhere Gewinne versprechen.

Kurz vor Rentenbeginn kann der Anleger entscheiden, ob er sich das Kapital als Einmalbetrag auszahlen lassen möchte oder lieber eine lebenslange Rente beziehen möchte. 

Anbieter werben zudem damit, dass ETF-Rentenversicherungen steuerlich günstig sind. Die Erträge, die in der Ansparphase erwirtschaftet werden, muss man nicht versteuern. In der Leistungsphase (Auszahlungsphase) ist es ebenfalls möglich, den Steuersatz niedrig zu halten.

Nachteile der Geldanlage in eine ETF-Rentenversicherung 

Zu den größten Nachteilen einer ETF-Versicherung gehört ihre Unsicherheit. Bei einer Rentenversicherung mit ETFs gibt es keine garantierte Höhe der Rentenzahlungen, weil niemand die Entwicklung der Aktienkurse vorhersehen kann. Bleiben die Zinsen langfristig auf niedrigem Niveau oder brechen die Kurse aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse ein, fällt der Wertzuwachs niedriger aus als prognostiziert. Daran kann auch das beste Ablaufmanagement nichts ändern.

Die Höhe der Rentenzahlung aus einer fondsgebundenen Rentenversicherung ist ungewiss. Die Anbieter können lediglich garantieren, dass ab dem vereinbarten Rentenbeginn eine Rente ausgezahlt wird. Um Anleger dazu zu bringen, ihr Geld in eine fondsgebundene private Rentenversicherung zu investieren, rechnen die Versicherer gern vor dem Abschluss eines Vertrags den Rentenfaktor aus. Dabei gehen sie davon aus, wie viel ein Depot mit 10.000 € an monatlicher Rente erbringen würden. Diese Rechnung ist jedoch nur ein Beispiel und beruht nicht auf Prognosen.

Zu den größten Nachteilen gehört, dass die Kosten einer ETF-Rentenversicherung gegenüber anderen Arten der Altersvorsorge hoch sind. Zu Beginn des Vertrags müssen Abschlussgebühren gezahlt werden. Dazu kommen laufende Kosten wie die Verwaltungsgebühren der fondsgebundenen Rentenversicherungen sowie die Verwaltungskosten der Versicherung hinzu. Letztendlich muss der Versicherungsnehmer auch die Provision des Vermittlers aus seinen eigenen Mitteln bezahlen. Das macht diese Art der Vorsorge nicht gerade kostengünstig. Finanzexperten gegen davon aus, dass diese hohen Kosten den Ertragsanteil jährlich im Durchschnitt um 0,8 Prozent senken können. Nicht selten versuchen die Versicherungsgesellschaften, ihren Kunden außerdem Zusatzoptionen wie einen Hinterbliebenenschutz oder die garantierte Absicherung der Geldanlage an. Diese Optionen schmälern entweder den Ertrag oder verursachen zusätzliche Kosten.

Für wen eignet sich eine fondsgebundene Rentenversicherung?

Eine ETF Versicherung ist eine Anlageform, die eher auf einen langen Atem setzt. Anleger sollten mindestens 12 Jahre, besser aber 20 Jahre durchhalten können. Die Vorteile eines ETF zahlen sich erst in langen Zeiträumen aus. Kurzfristig kann es durch Kursschwankungen sogar zur Verringerung der Geldanlage kommen. Daher eignet sich diese Art der Altersvorsorge eher für jüngere Menschen.

Investoren sollten zudem mindestens über grundlegende Kenntnisse der Aktien und der Börse verfügen und zum Beispiel die Unterschiede zwischen passiv und aktiv gemanagten Fonds kennen. Zwar ist es im Prinzip möglich, das Management der Aktienfonds einem Verwalter zu übertragen. Damit gibt der Anleger jedoch die Kontrolle aus seinen Händen, muss aber nach wie vor eventuell entstehende Verluste tragen. Auch erfahrene Fondsmanager können Fehler machen oder bestimmte Ereignisse nicht voraussehen. Kenntnisse des Aktienmarkts allein reichen nicht aus. Wenn Sie den bestmöglichen Ertrag aus Ihrer Investition herausholen wollen, müssen Sie Ihre Geldanlage konstant beobachten und sie gegebenenfalls bei starken Kursverlusten in sichere Anlagen umschichten.

Da eine Rentenversicherung auf ETF-Basis ein höheres Risiko als andere Produkte birgt, sollte es sich nur um eine Zusatzrente handeln. Es wäre unklug, zu viel Geld in diese Absicherung zu investieren. 

Was sollten Sie beim Abschließen von ETF-Rentenversicherungen beachten?

Auswahl der geeigneten Fonds

Das ist eines der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl eines passenden Anbieters. In der Regel bietet die ETF-Rentenversicherung eine gute Rendite. Deren Höhe hängt jedoch entscheidend von der Auswahl der passenden Fonds ab, in die Sie Ihr Geld investieren. Als Top-Renditebringer haben sich Fonds aus dem MSCI World bewährt. Dieser enthält ungefähr 1.600 Aktien von namhaften Unternehmen aus der ganzen Welt. Einige Versicherungsgesellschaften bieten auch gemanagte Fonds an, die sich an bestimmten Segmenten des Marktes oder Börsenindizes orientieren. Bei ihnen ist zwar das Risiko geringer, dafür aber die Verwaltungskosten höher. Die Direktinvestition in den Börsenindex ist dagegen mit vergleichsweise geringen Kosten verbunden. Dafür ist das Risiko höher, weil niemand vorhersehen kann, wie sich der Aktienkurs langfristig entwickeln wird.

Anlagebetrag

Im Rahmen der ETF-Rentenversicherung unterzeichnen Sie einen Vertrag, in dem Sie sich verpflichten, einen bestimmten Betrag monatlich anzulegen. Aus der Höhe der monatlichen Prämie und der Laufzeit errechnet der Anbieter die Abschlussgebühr. Denken Sie daran, beim Abschluss des Vertrags den Anlagebetrag pro Monat so hoch anzusetzen, dass Sie ihn sich auch in der Zukunft leisten können. Wenn Sie eine schlechtere finanzielle Situation dazu zwingt, die Summe zu reduzieren, haben Sie eine zu hohe Abschlussgebühr bezahlt. Das treibt die ohnehin hohen Kosten beim ETF noch weiter in die Höhe.

Anlagekosten

Zu den größten Kostenfaktoren gehören die hohen Abschlussgebühren. In den ersten Jahren wird der größte Teil der Beiträge genutzt, um die Abschlussgebühren zu bezahlen. Darunter leidet natürlich die Kapitalbildung, die nicht so schnell verläuft, wie es eigentlich möglich wäre. Dazu kommen während der gesamten Laufzeit noch Managementkosten für den Fonds und Verwaltungskosten für die Versicherungsgesellschaft dazu. Im Durchschnitt reduzieren die Kosten die Rendite um 0,8 Prozent. Es gibt jedoch auch deutlich teurere Angebote. Ein Ausweg aus diesem Problem stellen die Nettopolice oder Nettotarife dar. Bei diesen gibt es keine Abschlusskosten. Vermeiden Sie Zusatzbausteine wie einen Hinterbliebenenschutz und Garantie-Bausteine. Sie kosten zusätzliches Geld und verringern die Rendite.

Auszahlung

Bei den meisten Angeboten hat der Anleger das Recht der Kapitalwahl. Er kann sich entscheiden, ob er sich den angesparten Betrag auf einmal auszahlen lässt oder eine lebenslange Rente bezieht. Allerdings ist die oft viel kleiner als erwartet. Sie müssten ein nahezu biblisches Alter erreichen, um das Geld, dass Sie eingezahlt haben, wieder erstattet zu bekommen. Einige Gesellschaften bieten deshalb eine weitere Option an. Wenn das Geld ausgezahlt werden soll, kann ein spezielles Depot eröffnet und es dort eingezahlt werden.

Insgesamt betrachtet, sind ETFs keine einfache Anlageform. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich an einen erfahrenen Versicherungsmakler oder Finanzexperten zu wenden und sich persönlich beraten zu lassen. Ein Onlinevergleich dient lediglich zur ersten Orientierung über die verschiedenen Angebote auf dem Markt und die zu erwartenden Kosten.

Warum ist die Anlage in ETFs steuerlich günstig?

Die ETF-Rentenversicherung ist eine fondsgebundene private Altersvorsorge. Der Staat begünstigt es, wenn die Bürger privat für ihr Alter vorsorgen, indem er ihnen steuerliche Vorteile gewährt. Während der Ansparphase werden die Erträge der Kapitalanlage überhaupt nicht besteuert. Anders sieht es bei der Auszahlung aus, da eine Nachbesteuerung erfolgt. Entscheiden Sie sich für die Auszahlung des Kapitals in Form einer Einmalzahlung, müssen Sie lediglich die Hälfte des Geldes mit Ihrem persönlichen Steuersatz versteuern. Die andere Hälfte bleibt steuerfrei.

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie zum Zeitpunkt der Auszahlung mindestens 62 Jahre alt sind und der Vertrag eine Laufzeit von wenigstens 12 Jahren hatte.

Entscheiden Sie sich dagegen für den Bezug einer lebenslangen monatlichen Rente, wird die Steuerlast noch weiter reduziert. Sie müssen lediglich den sogenannten Ertragsanteil der ETF-Rente versteuern. Der sinkt mit dem Eintrittsalter. Bei einem Renteneintritt mit 67 Jahren müssen Sie zum Beispiel lediglich 17 Prozent Ihrer Rente versteuern.

Verstirbt der Versicherungsnehmer in der Sparphase des Vertrags, müssen die Hinterbliebenen keine Steuern auf den ausgezahlten Geldbetrag entrichten.

Die steuerlichen Vorteile der Investition kommen Ihnen aber nur zugute, wenn Sie Durchhaltevermögen besitzen. Lösen Sie den Vertrag vorzeitig auf und verkaufen die Fonds, müssen Sie 25 Prozent Abgeltungssteuer entrichten. 

Welche der fondsgebundenen Rentenversicherung ist besonders empfehlenswert?

Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten. Das liegt zum einen daran, dass jeder Investor eigene Vorstellungen über seine Anlagestrategie hat und auch die persönlichen und finanziellen Konditionen unterschiedlich sind. Zudem ist der Aktienmarkt sehr dynamisch und ändert sich ständig. Beliebt ist zum Beispiel das Angebot des Marktführers Allianz Lebensversicherung AG, das sich Allianz Privatrente Investflex nennt. Bei diesem Tarif investieren Anleger in ETFs auf verschiedenen Kapitalmärkten. Sie können selbst bestimmen, in welche Aktien Sie Ihr Geld investieren wollen. Die Option ist mit und ohne Garantie wählbar. ETFs können jederzeit kostenlos getauscht und die Ausrichtung der Investition komplett neu arrangiert werden. Auf Wunsch kann ein Ablaufmanagement gewählt werden.

Darüber hinaus bieten auch kleinere Anbieter interessante Optionen. Um das maximale Ergebnis aus Ihrer Investition zu erreichen, sollten Sie sich auf jeden Fall durch einen erfahrenen Versicherungsmakler oder Finanzexperten beraten lassen. Er hilft Ihnen bei der Auswahl des passenden Anbieters und kann Ihnen obendrein wertvolle Ratschläge geben, welche Aktienfonds sich besonders lohnen oder wie Sie am besten Steuern sparen können. Der Rat des Experten spart Ihnen langfristig große Geldsummen und bewahrt Sie vor vermeidbaren Verlusten und schlechten Erfahrungen.

Die Alternative zur ETF-Versicherung: der ETF Sparplan

Die ETF-Rentenversicherung ist eine private Option, um für das Alter vorzusorgen. Sie ist aber nicht die einzige. Im direkten Vergleich sind ETF-Sparpläne für die meisten Verbraucher besser geeignet als eine ETF Rentenversicherung. Auch die Sparpläne funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. Anleger investieren Monat für Monat in den Aktienmarkt und bauen sich im Laufe der Zeit ein beachtliches Depot an.

Vorteile der ETF-Sparpläne

Soll eine Rentenversicherung auf der Basis von ETFs gute Erträge bringen, ist zumindest ein grundlegendes Börsenwissen gefragt. Zudem ist es ratsam, seine Investition von Zeit zu Zeit beobachten, um beispielsweise Gelder umschichten zu können. All das ist bei ETF-Sparplänen nicht erforderlich. Diese Art der Anlage erfordert weder Kenntnisse des Aktienmarktes noch setzt es ein Interesse an der Börse oder konstantes Verfolgen der Kurse voraus. Deshalb eignen sich ETF-Sparpläne besser für Durchschnittsmenschen, die sich in der Regel nicht für diese Dinge interessieren.

ETF-Sparpläne bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gibt keine Abschlussgebühren und viele Anbieter berechnen auch keine Ausführungskosten. Das Angebot ist nahezu kostenlos. Dafür können die Anleger mit guten Zinserträgen rechnen. Im Indexfonds MSC World sind viele international bekannte Unternehmen wie Microsoft, Apple und Tesla vertreten. Eine Investition in diesen Indexfonds brachte im Durchschnitt der letzten Jahre einen Zinsgewinn von 7 Prozent, mitunter sogar mehr. Hätte ein Anleger pro Monat über einen Zeitraum von 30 Jahren 200 Euro investiert, hätte seine Investition am Ende einen Wert von ungefähr 230.000 Euro gehabt.

Ein weiterer Vorteil der ETF-Sparpläne ist ihre große Flexibilität. Anleger können bereits Sparpläne mit Monatsraten ab 25 Euro einrichten. Einige Anbieter erlauben sogar Investitionen ab 1 Euro. Die Anlagen sind sehr flexibel. Sie können die Höhe der Raten jederzeit ändern oder auch mit der Einzahlung pausieren oder den Sparplan kündigen und sich das Guthaben auszahlen lassen. Der Staat fördert sogar die Vermögensbildung mit der Hilfe von EFT-Sparplänen, indem er VL unterstützt. Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen empfangen, können Sie diese in einen ETF-Sparplan anlegen.

Welche Nachteile hat ein ETF-Sparplan?

Diese Form der Anlage hat im Wesentlichen zwei Nachteile. Zum einen haben Anleger keinen Einfluss auf die Wahl bestimmter Aktien. Zum anderen müssen auf die Depoterträge Steuern gezahlt werden. Der Nachteil wird jedoch etwas abgemildert, weil jedem Steuerzahler ein jährlicher Sparerpauschbetrag in Höhe von 801 Euro zur Verfügung steht. Erst auf Gelder, die diesen Betrag überschreiten, müssen Steuern entrichtet werden.

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