Mietrechtsschutz Vergleich 2024
Was Mieter und Vermieter über die Mietrechtsschutzversicherung wissen sollten 

Im Mietrechtsstreit bestens abgesichert

Mietrechtsschutz für jeden Mieter sinnvoll

Ohne Wartezeit und rückwirkend erhältlich

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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einer privaten Rechtsschutzversicherung schützen sich die meisten Bürger vor unvorhergesehenen Streitigkeiten im Privatleben. Sie gliedert sich in mehrere Bestandteile, welche der Versicherte individuell zusammenstellt. Die Mietrechtsschutzversicherung ist ein Baustein der privaten Rechtsschutzversicherung.
  • Streitigkeiten mit dem Vermieter entstehen teilweise aus nichtigen Anlässen. Mit dem Mietrechtsschutz für Mieter bleiben die persönlichen Ersparnisse unberührt. Und noch wichtiger, der Mieter kann seine Interessen wahren, ohne dass er ein finanzielles Risiko eingeht.
  • Eine Mietrechtsschutzversicherung erstattet alle Kosten, die rund um einen Rechtsstreit mit dem Vermieter oder den Nachbarn entstehen. Allerdings gilt in den meisten Fällen eine Wartezeit von mindestens drei Monaten.
  • In Streitfällen beim Mietrechtsschutz geht es meistens um die Nebenkostenabrechnung des Mietobjektes, um eine einbehaltene Mietkaution, eine aus Sicht des Mieters ungerechtfertigte Mieterhöhung oder auch um Streitigkeiten mit der Nachbarschaft. Der Mietrechtsschutz setzt sich auch für Mediationsverfahren ein. Hierbei liegt der Fokus auf einer gütlichen, aussergerichtlichen Einigung. Die Mediation kostet intensive Gesprächszeit, denn es wird versucht eine gütliche Einigung herbeizuführen. Dennoch ist sie für die Beteiligten weniger konfrontativ, als ein Gerichtsverfahren oder das Einschalten eines Anwalts.

Die Rechtsschutzversicherung mit dem Baustein Mietrecht – ein Garant für das gemütliche Zuhause?

Zugegeben diese Frage ist provokant, doch im Ernstfall erweist sie sich nicht selten als bittere Wahrheit für die Verbraucher. Zu einer Mietwohnung gehören immer mindestens zwei Parteien: der Vermieter und der Mieter. Weiterhin kommen häufig der Hausverwalter der Immobilie sowie die Mitbewohner anderer Wohneinheiten dazu. Vermieter oder Nachbarn - das Konfliktpotenzial bei einem Streit rund ums Wohnen ist groß.

Immerhin verzeichnet der Deutsche Mieterbund 226.933 gerichtliche Auseinandersetzungen für das Jahr 2017. Nicht selten eine teure Angelegenheit für Mieter, die sich ohne Mietrechtsschutz durch einen Prozess kämpfen und Anwalts- und Prozesskosten aus eigener Tasche bezahlen müssen. Allerdings verzeichnet der Deutsche Mieterbund ständig sinkende Zahlen seit der Wiedervereinigung. Schließlich gelang es, 1,1 Millionen Rechtsberatungen durchzuführen und 97 Prozent davon ohne Rechtstreit oder Gerichtstermin zu erledigen.

Dennoch empfiehlt der Mieterschutzbund für jeden Mieter der Abschluss einer Mietrechtsschutzversicherung. Mitunter kann sich auch der friedfertigste Mieter eines Rechtsstreits nicht erwehren. Der Mietrechtsschutz garantiert einen Rechtsstreit, bei dem wenigstens die finanzielle Seite keine zusätzlichen Sorgen bereitet.

Was ist in der Versicherung rund um Haus und Wohnung abgesichert?

Ebenso wie in anderen Rechtsschutzvarianten lässt sich die Rechtsschutzversicherung für Mietrecht individuell zusammenstellen. Mit einer Grundversicherung im Basispaket sind die wichtigsten Themen im Bereich Wohnen, welche zum Ärger zwischen Mieter und Vermieter führen, beim Abschluss der Versicherung abgedeckt. Dahingegen bieten Komforttarife zusätzliche Bausteine an. Der Premiumschutz gilt als umfangreiche Versicherung mit zusätzlichen Privilegien. Hier liegt es am Kunden, zu überprüfen, ob er einen umfassenderen Schutz benötigt, beispielsweise eine Absicherung für Bauherren oder Wohnungs- und Hauseigentümer.

Beispiele für mögliche Streitigkeiten:

  • Nebenkosten
  • Wohnungsmängel
  • Erhöhung der Miete
  • Verletzung des Mietvertrages
  • Rückzahlung der Kaution
  • Eigenbedarf
  • Streit mit den Nachbarn (meist wegen Lärmbelästigung)

Grundsätzlich lässt sich der Mietrechtsschutz nicht alleine versichern. Der Kunde stellt im Rahmen des privaten Rechtsschutzes seine persönliche Rechtsschutzversicherung inklusive Mietrechtsschutz zusammen. Der Wohnrechtsschutz stellt einen Baustein davon dar.

Was beinhaltet der Mietrechtsschutz?

Kurz gesagt beinhaltet die Mietrechtsschutzversicherung die Übernahme aller Kosten für einen Rechtsstreit. Dazu zählen:

  • Gerichtskosten
  • Anwaltskosten
  • Sachverständige
  • Zeugen
  • Kosten des Prozessgegners
  • eventuell Mediationskosten

Wann greift die Mietrechtsschutzversicherung?

Diese Frage treibt Mieter immer wieder um. Schließlich kosten Versicherungen immer Geld und die Frage, ob überhaupt ein Versicherungsfall eintritt, lässt sich im Voraus nicht beantworten.

Generell gelten für die Mietrechtsschutzversicherung Wartezeiten von mindestens einem Monat. Je nach Versicherer fallen sogar drei Monate Wartezeit für den Mietrechtsschutz an. Die Versicherung greift aber  beispielsweise in steuerlichen Angelegenheiten oder im strafrechtlichen Bereich sofort. Das heißt ab Versicherungsabschluss.

Gibt es einen Mietrechtsschutz der sofort einspringt?

Allerdings gibt es die Möglichkeit einen sofortigen Mietrechtsschutz ohne Wartezeit abzuschließen. Hier bietet über Vergleichsportale die ARAG einen Mietrechtsschutz Sofort an. Allerdings beinhaltet dieser Vertrag nur bestimmte Bereiche des Mietrechtsschutzes, wie zum Beispiel Erhöhung der Miete oder Rückzahlungsstreitigkeiten der Kaution. Der Mietrechtsschutz Sofort von ARAG besitzt eine festgelegte Laufzeit und hohe monatliche Beiträge.

Bei einem Versicherungswechsel achten Sie darauf, dass die Vorversicherung auf die Wartezeit angerechnet wird. Dann schließt der neue Mietrechtsschutz lückenlos an die vorherige Police an.

Warum gibt es die Wartezeit beim Mietrechtsschutz?

Mit der Wartezeit von drei Monaten verhindern Versicherer, dass die Leistung lediglich dann gebucht wird, wenn tatsächlich ein Versicherungsfall ansteht. Schließlich sichert der Rechtsschutz ein potenzielles Risiko ab. Mit der Wartezeit verdient die Versicherung erst einmal Geld, denn sie muss im Ernstfall für hohe Kosten aufkommen.

Welche Vorteile bietet der Rechtsschutz für Mieter?

Im Abhängigkeitsverhältnis zwischen Vermieter und Mieter gehören ernsthafte Konflikte leider zur Realität. Schließlich treffen unterschiedlichste Menschen in verschiedenen Wohnparteien und als Eigentümer und Interessent an diesem Eigentum aufeinander. Ein Mietrechtsschutz hilf dem Mieter, denn er übernimmt die Kosten. Er bietet zahlreiche Vorteile für den Versicherten. Zudem gibt er finanzielle Sicherheit, wenn die Rechte des Mieters gegenüber dem Vermieter wirklich eingeschränkt werden.

  • Übernahme von Gerichts- und Anwaltskosten
  • Sicherheit, falls es tatsächlich zu einem Streitfall kommen sollte
  • Mietrechtsschutz ermöglicht Wahrung der eigenen Rechte in der Wohnsituation
  • Zusatzversicherung im Rahmen der privaten Rechtsschutzversicherung

Welche Optionen gibt es im Mietrechtsschutz?

Mit einer Rechtsschutzversicherung für Mieter bleiben Sie gelassen. Sie müssen nicht in jedem Fall der Kläger sein. Auch der Vermieter oder Mitbewohner kann für den Gang vor Gericht verantwortlich sein, dann bleibt keine Wahl selbst wenn Sie den Konflikt gütlich beilegen wollen. Gerade in einem solchen Fall erweist sich die Rechtsschutzversicherung mit dem Baustein Wohnen als sinnvoll. Sie übernimmt alle Kosten, die bei Streit mit Nachbarn oder der Hausverwaltung oder Streitigkeiten mit dem Vermieter wegen Mietproblemen anfallen.

Wie umfassend der Vertrag ausfällt, klärt der Kunde im Beratungsgespräch mit der Versicherung. In der Regel bieten große Versicherer mehrere Tarifoptionen mit entsprechend ausgestalteten Leistungen an.

Hierzu gehören beispielsweise:

  • Beratungsgespräche, beispielsweise eine telefonische Erstberatung
  • Mediation
  • Anwaltshonorare für Tätigkeiten auch außerhalb des Gerichts
  • Kostenschutz vor Gericht
  • Kosten im Rechtsschutz für Strafsachen und Ordnungswidrigkeiten
  • Rechtsschutz-Service für Bauherren

Beachten Sie bei Ihrem persönlichen Versicherungsvergleich, dass der Mietrechtsschutz immer als Baustein einer Privatrechtsschutzversicherung abgeschlossen wird. Anders gesagt, in das individuell abgestimmte Rechtsschutzpaket muss die Mietrechtsschutzversicherung speziell aufgenommen werden.

Was kostet der Mietrechtsschutz?

Als Teilbereich eines ganzen Versicherungspaketes lässt sich der Preis für eine günstige Mietrechtsschutzversicherung nicht spezifisch festlegen. Allerdings liegen die Rechtsschutzkosten bei etwa 150 bis 300 Euro pro Jahr, zuzüglich einer möglichen Selbstbeteiligung im Ernstfall. Ein Betrag, der im Vergleich mit möglichen Gerichtskosten, gering ausfällt. Mit etwas Glück kann auf einem Vergleichsportal auch ein passender Tarif mit Kosten zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr gefunden werden. Ob das günstige Angebot gut ist, muss jeder selbst entscheiden.

Die Police kann monatlich oder jährlich bezahlt werden. Bei der jährlichen Zahlungsweise spart der Versicherungsnehmer zusätzlich noch ein paar Euro ein.

Mietrechtsschutz Vergleich

Eine gute Mietrechtsschutzversicherung muss nicht teuer sein. Am besten gelingt der Mietrechtsschutz Vergleich mit einem Vergleichsrechner. Hier gibt der Antragsteller die notwendigen Daten ein. Der Mietrechtsschutz ist dabei immer ein Bestandteil des Privatrechtsschutzes. Er lässt sich unter der Rubrik „Eigentum und Miete“ finden.

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Zum Vergleich verschiedener Versicherungen müssen bestimmte Punkte Beachtung finden. Dazu gehören:

Besonders die versicherten Risiken müssen verglichen werden. Schließlich sollte für Ihren Wohn- und Mietrechtsschutz nur die Versicherung infrage kommen, die auch die möglichen Risiken ihrer Mietsituation absichert.

Gute Rechtsschutzversicherungen mit dem Baustein Mietrechtsschutz finden Sie laut Stiftung Warentest bei den drei Varianten des DMB (Deutscher Mieterbund) Rechtsschutzes und bei der ARAG. Von ARAG gibt es auch eine Mietrechtsschutzversicherung ohne Wartezeit in bestimmten Bereichen.

Kündigung des Mietrechtsschutzes

So sinnvoll sich der Mietrechtsschutz darstellt, unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Kündigung notwendig sein und zwar beispielsweise wegen eines günstigeren Angebots, das bei einem Mietrechtsschutz-Vergleich gefunden wird. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass der Erwerb von Wohneigentum das Mietverhältnis überflüssig macht, oder eine Versicherungserweiterung benötigt wird. Kurz gesagt, verschiedene Gründe können eine Kündigung herbeiführen.

Die ordentliche Kündigung

Eine ordentliche Kündigung benötigt keine Begründung. Sie muss lediglich fristgerecht zum Vertragsende eingereicht werden. Die Kündigungsfrist entnehmen Sie Ihrem Versicherungsvertrag. Beachten Sie die notwendige Form der Kündigung. Ob eine Online-Vertragskündigung möglich ist, erfahren Sie in Ihren Versicherungsunterlagen. Ansonsten nutzen Sie ein Musterformular zur Versicherungskündigung und reichen Sie es schriftlich ein.

Achtung: Kündigen Sie nie, ohne dass Sie bereits eine neue Versicherung abgeschlossen haben. Das Risiko einer versicherungsfreien Zeit wäre einfach zu hoch!

Die außerordentliche Kündigung

Gründe für eine Kündigung ohne Kündigungsfrist sind beispielsweise Beitragserhöhungen, zusätzliche Risikofaktoren, die Sie versichern möchten oder im Anschluss an einen Versicherungsfall. Möglicherweise waren Sie mit dem Verlauf unzufrieden und möchten deshalb die Versicherung wechseln. Überdies berechtigt der Wegfall des versicherten Risikos zu einer außerordentlichen Kündigung.

Innerhalb von vier Wochen, nachdem der Versicherungsnehmer von dem Grund für eine außerordentliche Kündigung erfuhr, darf der Mietrechtsschutz mit sofortiger Wirkung beendet werden.

Tipps für Mieter zur Vermeidung von Streitigkeiten und gerichtlichen Auseinandersetzungen

Das Übergabeprotokoll hält eindeutige Mängel bereits beim Einzug fest. Mieter und Vermieter füllen es gemeinsam aus. Beim Auszug wird es unter Wiedervorlage aktualisiert. Beide Parteien erhalten eine Kopie und sind damit vor unberechtigten Forderungen geschützt.

Lassen Sie sich nicht auf mündliche Absprachen ein. Auch wenn Ihnen der Vermieter sympathisch ist, steht das Mietverhältnis auf einer anderen Basis, wenn die Absprachen schriftlich fixiert werden. Gesetzlich gibt es keine Vorgaben. Der schriftliche Mietvertrag dient Ihrer eigenen Sicherheit.

Grundlage für das Mietverhältnis stellen Mietvertrag und Hausordnung dar. Solange sich der Mieter an die vereinbarten Regeln hält, hat er nichts zu befürchten. Die Hausordnung zielt in Anlehnung an den Mietvertrag auf das rücksichtsvolle Verhalten der Mietparteien untereinander ab und dient dem Mieter bei Streitfällen rund um die Wohnung (inklusive Garage, falls zutreffend) als Richtlinie. 

Sollte sich an Ihrer Wohnsituation etwas ändern, gehen Sie auf Ihren Vermieter zu, beispielsweise wenn Familienzuwachs erwartet wird. Klären Sie vorab, wo der Kinderwagen abgestellt werden darf. Wenn ein Haustier einziehen soll, besprechen Sie offen und im Voraus die Möglichkeiten der Wohnung mit Ihrem Vermieter. Klärende Gespräche helfen häufig, Streitfälle vor Gericht zu vermeiden.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Der Mietrechtsschutz wird von Mietern vergleichsweise häufig benötigt. Deshalb wäre das Risiko für Versicherungsgesellschaften groß, wenn sie Leistungen für Rechtsstreitigkeiten garantieren würden, die bereits vor Vertragsabschluss begonnen haben. Aus diesem Grund können Mietrechtsschutzversicherungen nicht rückwirkend abgeschlossen werden.

In manchen Fällen lassen Versicherer die Datierung des Vertragsabschlusses auf einen früheren Zeitraum zu. Damit umgehen Kunden die Wartezeit. Mit einer gezielten Frage, bei Ihrem Versicherungsanbieter erhalten Sie Gewissheit in diesem Punkt.

Generell lassen sich zu einer allgemeinen Deckungssumme nur schwer Angaben machen. Schließlich gehen Gerichtsverfahren im Mietrecht häufig durch mehrere Instanzen. Hier summieren sich schnell Hunderttausende Euros. Eine Deckungssumme von mindestens 100.000 Euro sollte selbstverständlich sein. Einige Testsieger bieten Deckungssummen bis 500.000 Euro.

Kündigungen des Mietrechtsschutzes durch den Vermieter sind dann erlaubt und auch an der Tagesordnung, wenn ein Kunde häufiger in Prozesse verwickelt ist und die Kosten deshalb ungewöhnlich hoch werden. Ab zwei Gerichtsfällen im Jahr darf der Versicherer dem Mieter selbst kündigen. Möglicherweise wird es in diesem Fall schwer, eine neue Versicherung zu finden.

Soll die Familie mitversichert werden, dann muss auch der entsprechende Rechtsschutz abgeschlossen werden. Die Optionen Familie mit Kindern, Single mit Kind oder Paar ohne Kind sorgen dafür, dass jeder einen entsprechenden Tarif für seine familiäre Situation findet.

Die meisten Versicherungsverträge beinhalten eine hohe Haftung im Inland. Beispielsweise von 100.000 oder 500.000 Euro. Im europäischen Ausland oder sogar weltweit gelten andere Bedingungen. Hier sind die Deckungssummen niedriger, etwa 10.000 Euro. Und auch die Aufenthaltszeit ist häufig begrenzt.

Generell wirkt sich die Selbstbeteiligung kostenmindernd aus. Wählen Sie die empfohlene Summe, beispielsweise eine Selbstbeteiligung von 150 Euro, so sinkt der monatlich oder jährlich zu zahlende Beiträge.