Firmenrechtsschutzversicherung
Vergleich & Firmenrechtsschutz Test

Firmenrechtsschutz für jede Firma sinnvoll

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Firmenrechtsschutz mit einer ausreichenden Deckungssumme sorgt für finanziellen Rückhalt, wenn der Gang zum Gericht unausweichlich ist. Eine Deckungszusage sorgt für Sicherheit im jeweiligen Fall.
  • Die entsprechenden Deckungssummen liegen zwischen 000 und einer Million Euro. Schließlich geht es bei einem Rechtsstreit im geschäftlichen Bereich häufig um hohe Summen.
  • Die Firmenrechtsschutzversicherung garantiert kein Rundum-Sorglos-Paket. Tatsächlich finden sich einige Teilbereiche, in denen die Versicherung nicht greift. Hier ist besonders auf das Vertragsrecht zu achten.
  • Der Rechtsschutz für Unternehmer und Freiberufler lässt sich auch bei den Steuern ansetzen. Allerdings muss der genaue Betrag bekannt sein, der auf die Firma entfällt.

Was ist Firmenrechtsschutz?

Sie gründen eine Firma oder sind bereits Chef eines Unternehmens? Dann ist eine Firmenrechtsschutzversicherung genau das Richtige für Sie! Mit einer speziellen Rechtsschutzversicherung sichern sich Selbständige, freiberuflich Tätige oder auch Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern rechtlich ab. Entsprechend lassen sich alle Streitigkeiten, sei es mit Kunden, mit dem Finanzamt oder auch mit dem Vermieter der Gewerberäume ohne finanzielle Sorge angehen.

Eine Rechtsschutzversicherung gilt als Pflichtversicherung für Unternehmer. Auch wenn es sich um kleine Betriebe handelt. Schließlich lernt jeder früher oder später den säumigen Kunden kennen, der auch nach mehrmaliger Mahnung seine Rechnung nicht bezahlt. Ohne den Rechtsschutz für die Firma schreckt so mancher Selbständige vor gerichtlichen Schritten zurück. Zu der Unsicherheit, ob der Kunde überhaupt in der Lage ist zu zahlen, kommen dann noch die Kosten für Anwalt und Gericht.

Dieser Artikel erklärt die Firmenrechtsschutzversicherung. Sie erfahren, welche Kosten übernommen werden und was der Firmenrechtsschutz kostet. Unterschiede zwischen dem Firmenrechtsschutz und einer Betriebshaftpflichtversicherung sind ebenso Thema wie der Versicherungsvergleich und ein Firmenrechtsschutz Test.

Der Firmenrechtsschutz gehört zu den grundlegenden Versicherungen für alle Unternehmen. Er kann von Selbständigen, Freiberuflern oder Unternehmen, gleich welcher Größe, abgeschlossen werden. Damit sichern Firmen ihre finanziellen Ressourcen im Falle eines Rechtsstreites ab.

Für wen ist ein Firmenrechtsschutz sinnvoll?

Der Firmenrechtsschutz ist sinnvoll, wenn ein Unternehmer in einen Rechtsstreit gezwungen wird. Die Furcht vor Gerichts- und Anwaltskosten können dazu führen, dass Selbständige davor zurückschrecken. Lieber nehmen sie dann ungerechtfertigte Verluste in Kauf.

Denn ausufernde Kosten aus einem Rechtsstreit können Firmen in den Ruin treiben.

Deshalb sollten Firmeninhaber in eine entsprechende Versicherung investieren. Besonders dann, wenn Sie für Angestellte Verantwortung tragen. Darüber hinaus tragen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ein erhöhtes Risiko für gerichtliche Auseinandersetzungen. Zusätzlich bieten gemietete Geschäftsräume und ein geschäftlicher Fuhrpark Gründe für die Auseinandersetzung vor Gericht.

Wägen Sie Ihre Risiken genau ab. Sobald Sie sich unsicher sind, ob Ihr Geschäft mit einem Firmenrechtsschutz besser ausgestattet wäre, vereinbaren Sie einen Termin mit einem Versicherungsberater!

Was ist beim Firmenrechtsschutz versichert?

Mit dem Abschluss einer Rechtsschutzversicherung lässt es sich beruhigt aufatmen. Sei es als Privatperson, beispielsweise beim Mietrechtsschutz. Oder eben als Unternehmer mit dem Rechtsschutz für die Firma. Je mehr Kontakte ein Unternehmen hat, desto höher fällt auch das Risiko aus, in einen Rechtsstreit zu geraten.

Eine gute Firmenrechtsschutzversicherung leistet für Streitfälle im Arbeitsrecht und im Vertragsrecht. Allerdings bleibt das Vertragsrecht für die Hauptgeschäfte des Unternehmens meist außen vor. Aber auch im Steuer- und Sozialrecht leistet die Rechtsschutzversicherung für Firmeninhaber. Zusätzlich lohnt es sich unter Umständen, einen Rechtsschutz für betrieblich genutzte Fahrzeuge und Immobilien zu integrieren. Entsprechend der Art der selbständigen Tätigkeit beziehungsweise der Kundschaft macht es Sinn, auch ein Strafrechtsschutz für Unternehmer zu integrieren.

Die Firmenrechtsschutzversicherung zahlt für gerichtliche Streitfälle im:

  • Arbeitsrecht
  • Vertragsrecht für Nebengeschäfte
  • Steuer- und Verwaltungsrecht
  • Sozialrecht

Zusätzliche Bausteine sind:

  • Verkehrsrecht
  • Immobilienrecht
  • Strafrecht

Achtung: Bei vorsätzlichen Straftaten im Rahmen des Unternehmens übernimmt Ihre Versicherung keinen Cent!

Welche Rechtsstreitigkeiten sind nicht im Firmenrechtsschutz enthalten?

Die Firmenrechtsschutzversicherung sichert Unternehmer umfangreich ab. Dennoch gibt es einige Rechtsbereiche, die nicht versichert sind. Im Folgenden führen wir die Teilbereiche auf, die im Allgemeinen im Firmenrechtsschutz nicht enthalten sind.

  • Streit um die Rechte an Bildern, Marken, Patenten oder sonstige Urheberrechte
  • Streitigkeiten zwischen mehreren Firmeninhabern um die Anteile am Unternehmen
  • Streit mit Geschäftspartnern (Kunden, Subunternehmen, Lieferer) um Verträge für die Hauptgeschäfte des Unternehmens

Besonderheiten für Heilberufe

Entsprechend seiner Ausdehnung auch auf Freiberufler nutzen Angehörige von Heilberufen häufig auch den Rechtsschutz für Gewerbetreibende. Hierzu gehören einerseits Ärzte und Tierärzte, Hebammen und Apotheker. Aber auch Heilpraktiker und Chiropraktiker, Optiker, Krankenpfleger und verschiedene Therapeuten nutzen aufgrund ihrer Berufsrisiken gerne den Firmenrechtsschutz.

Achtung: Das Vertragsrecht für Hauptgeschäfte (Streit mit Geschäftspartnern) kann für freiberuflich Tätige in Heilberufen ausnahmsweise im Firmenrechtsschutz versichert werden.

Welche Kosten übernimmt der Firmenrechtsschutz?

Grundsätzlich stellt der Firmenrechtsschutz eine finanzielle Absicherung dar. Zum einen, wenn der Firmeninhaber aktiv die eigenen Ansprüche durchsetzen muss, um zu seinem Recht zu kommen. Zum anderen auch dann, wenn andere mit ungerechtfertigten Forderungen den Firmeninhaber in Zugzwang bringen.

Die Firmenrechtsschutzversicherung zahlt für Anwaltskosten, Gerichtskosten und die notwendigen Gutachter und Sachverständigen. Auch die Kosten für Zeugen werden vom Rechtsschutz übernommen. Zudem beinhalten zahlreiche Rechtsschutzversicherungen bereits die Kostenübernahme für Mediationsverfahren. Die Kostenzusage gilt bis zur vereinbarten Deckungssumme, abzüglich der Selbstbeteiligung.

Gibt es einen Firmenrechtsschutz mit Vertragsrechtsschutz?

Bei der Frage nach dem Vertragsrechtsschutz machen sich Firmeninhaber Sorgen um ihr Hauptgeschäft. Besser gesagt, es geht um die Absicherung des Firmenrisikos. Aus diesem Grund halten sich Firmenrechtsschutzversicherungen beim Vertragsrechtsschutz zurück. Wünscht der Unternehmer dennoch die Absicherung des Vertragsrechtes im Hauptgeschäft, muss er gezielt nach einer entsprechenden Versicherung suchen. Aufgrund des hohen Risikos kostet ein solcher Vertrag regelmäßig mehr.

Die Kostenübernahme für das Vertragsrecht in Nebengeschäften sichern die Rechtsschutzversicherungen normalerweise zu. Mit anderen Worten, wenn ein Betrieb verschiedene Leistungen anbietet, können diese eventuell in Haupt- und Nebengeschäft unterschieden werden.

Fragen Sie bei Ihrer Versicherung gezielt nach, ob im Firmenrechtsschutz ein Vertragsrechtsschutz enthalten ist. Und ob dieser auch für Hauptgeschäfte gilt. Fordern Sie ein Angebot an, wenn Ihnen die zusätzliche Absicherung in diesem Bereich notwendig erscheint. Größere Firmen beschäftigen häufig Experten für dieses Gebiet, sodass der Bedarf für einen Firmenrechtsschutz mit Vertragsrechtsschutz hauptsächlich bei kleinen und mittelständigen Unternehmen liegt.

Abgrenzung zu anderen Versicherungen

Mit einem Rechtsschutz für ihr Unternehmen sichern sich Selbständige beruflich ab. Allerdings gehen auch Selbständige einem Beruf nach. Warum reicht in diesem Fall nicht die Berufsrechtsschutzversicherung aus? Ganz einfach deshalb, weil jeder Teilbereich im Rechtsschutz seine Besonderheiten aufweist. Mit dem Berufsrechtsschutz sichern sich Arbeitnehmer ab. Dieser Unterschied ist wichtig und muss besonders bei einer Existenzgründung berücksichtigt werden.

Unterschied zwischen einer Firmenrechtsschutzversicherung und dem Berufsrechtsschutz

Die Firmenrechtsschutzversicherung gilt für:

  • Gewerbetreibende
  • freiberuflich Tätige
  • Einzel- und Kleinunternehmer
  • Mittel- und Großunternehmer

Die Firmenrechtsschutzversicherung gilt nicht für:

  • abhängig Beschäftigte

Berufsrechtsschutz gilt für:

  • Angestellte
  • Beamte
  • Im öffentlichen Dienst beschäftigte

Berufsrechtsschutz gilt nicht für:

  • selbständig Tätige

Unterschied zwischen einer Firmenrechtsschutzversicherung und einer Betriebshaftpflichtversicherung

Als Unternehmer lohnt es sich, gegen eine Vielzahl von Risiken gewappnet zu sein, besonders finanziell. Schließlich stellt das Unternehmen die Sicherung der eigenen Existenz dar. Aus diesem Grund darf an notwendigen und existenziellen Versicherungen nicht gespart werden. Mit anderen Worten, der Unternehmer muss sich genau informieren, um sein Unternehmen ausreichend abzusichern.

Entsprechend reicht es unter Umständen nicht aus, einen Firmenrechtsschutz oder eine Betriebshaftpflicht abzuschließen. Denn beide Versicherungen greifen bei unterschiedlichen Schadensfällen.

Leistungsbereich Firmenrechtsschutzversicherung:

  • Rechtliche Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern, Kunden oder Zulieferern, Finanzamt, Vermietern von Räumlichkeiten oder Kfz-Werkstätten
  • Übernahme der Kosten von Anwälten, Gericht, Sachverständigen, Gutachtern und Zeugen, damit der Unternehmer zu seinem Recht kommen kann

Hier leistet die Firmenrechtsschutzversicherung nicht:

  • Bei direkten Schäden an Personen, Dingen oder Geldern, die im Rahmen der Tätigkeiten des Betriebes entstehen

Leistungsbereich Betriebshaftpflicht:

  • Schäden, die durch betriebliches Verschulden an Personen, Sachen oder Vermögen entstehen
  • Kostenübernahme in Haftpflichtfällen aus dem Betrieb

Hier leistet die Betriebshaftpflicht nicht:

  • bei Kosten aus Rechtsstreitigkeiten, die der Firmeninhaber decken muss

Gibt es einen Firmenrechtsschutz ohne Wartezeit?

Der Firmenrechtsschutz gliedert sich in verschiedene Teilbereiche. Dabei können unterschiedliche Wartezeiten gelten. Während im Arbeitsrechtsschutz, Immobilienrechtsschutz und im Verwaltungsrechtsschutz normalerweise mindestens drei Monate Wartezeit anfallen, gibt es auch Bereiche, in denen der Versicherungsschutz ab dem ersten Tag besteht.

Hier gilt es jedoch mit dem Versicherer in Kontakt zu treten. Oder bereits beim Vergleich verschiedener Tarife darauf zu achten, dass keine Wartezeit besteht. Folgende Versicherungsbereiche lassen sich im Firmenrechtsschutz ohne Wartezeit versichern:

  • Disziplinar- und Standesrechtsschutz
  • Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz
  • Schadensersatzschutz
  • Strafrechtsschutz

Schließen Sie Ihre Firmenrechtsschutzversicherung möglichst frühzeitig ab. Dann können Sie bald von der Versicherung profitieren und Ihr Rechtsschutz greift sofort, wenn ein Versicherungsfall eintritt.

Was kostet der Firmenrechtsschutz?

Eine pauschale Angabe lässt sich zu den Kosten für den Firmenrechtsschutz nicht machen. Schließlich beeinflussen die jährlichen Kosten mehrere Faktoren. Dennoch sollte kein Unternehmer vor diesen Ausgaben zurückschrecken. Einerseits kann der entsprechende Rechtsschutz den Betrieb im Ernstfall vor Ausgaben im sechsstelligen Bereich bewahren. Zum anderen lassen sich die Ausgaben für den Firmenrechtsschutz steuerlich geltend machen.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?

  • Deckungssumme
    Bereits bei der Vereinbarung der Deckungssumme sollten die Betriebsart und das damit verbundene Risiko eines Rechtsstreites berücksichtigt werden. Experten empfehlen eine Deckungssumme von mindestens 500.000 Euro. Allerdings wählen umsichtige Unternehmer Deckungssummen von einer Million. Oder sie legen Wert auf eine Versicherungssumme ohne Obergrenze.
  • Selbstbeteiligung
    Versicherer bieten in aller Regel eine Selbstbeteiligung an. Das gilt auch für Selbständige. Die Selbstbeteiligung liegt zwischen 150 und 500 Euro. Einige Versicherer bieten die Option, dass sie nur einmal im Jahr gezahlt werden müsste. Auch wenn mehrere Versicherungsfälle vorliegen. Andere Versicherungen fordern die Selbstbeteiligung für jeden Versicherungsfall. Hier heißt es für den Betrieb, beziehungsweise gerade für freiberuflich Tätige, genau hinzusehen.
  • Art und Größe des Betriebes
    Die Versicherungssumme bemisst sich nach dem Risiko, dass ein Versicherungsfall eintritt. Aus diesem Grund spielt sowohl die Art des versicherten Betriebes eine Rolle, bei der Bemessung der Versicherungskosten. Aber auch die Anzahl der Mitarbeiter und die Höhe des Umsatzes wirken sich auf die Versicherungsprämie aus.

Praxistipp: Vergleichen Sie verschiedene Versicherungen. Nehmen Sie sich genügend Zeit und lassen Sie sich umfangreich beraten. Die beste Firmenrechtsschutzversicherung für Ihren Betrieb können Sie nur selbst finden. Dennoch sollten Sie sich umfassend beraten lassen, bevor Sie eine Versicherung abschließen.

Ein Firmenrechtsschutz Vergleich hilft bei der Wahl

Für den Firmenrechtsschutz gibt es viele Anbieter. Aus diesem Grund sollte nicht die erstbeste Firmenrechtsschutzversicherung gewählt werden. Schließlich kommt es beim Firmenrechtsschutz Vergleich nicht nur darauf an, dass die günstigste Versicherung gefunden wird. Besser gesagt, so unterschiedlich wie die Branchen sind, so unterschiedlich sind auch die Schwerpunkte der einzelnen Versicherungen. Gerade bei der Rechtsschutzversicherung für Firmen und Freiberufler sollte auf die richtigen Bausteine geachtet werden.

Klären Sie folgende Fragen:

  • Muss ich auch Mitarbeiter versichern?
  • Müssen Fahrzeuge in einem Verkehrsrechtsschutz für den Betrieb versichert werden?
  • Welche zusätzlichen Leistungen benötige ich für meinen Betrieb?
  • Welche Deckungssumme wird angeboten?
  • Welche Selbstbeteiligungen sind möglich?
  • Wie hoch ist die Versicherungsprämie?
  • Welche Wartezeit muss ich bei welcher Versicherung einplanen?
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Gibt es einen unabhängigen Firmenrechtsschutz Test?

So unterschiedlich wie die Branchen, so unterschiedlich sind auch die Angebote verschiedener Versicherer. Zudem richten sich die unabhängigen Testinstitute vorwiegend an Privatpersonen. Aus diesem Grund bieten weder Stiftung Warentest noch andere Verbrauchermagazine einen Firmenrechtsschutz Test an. Dennoch finden sich zahlreiche Tarife für leistungsfähige Rechtsschutzversicherungen. Bei einem Firmenrechtsschutz Vergleich sollten Sie die großen Versicherer nicht außen vorlassen. Dazu gehören beispielsweise ARAG, HDI und Advocard.

FAQ - Häufig gestellte Fragen