Die Trike Versicherung
Vergleich & Test verschiedener Tarife für Trikes

Haftpflicht, Teilkasko & Vollkasko in Trike Versicherung möglich

Kaskoversicherung (Teil- und Vollkasko) besonders sinnvoll bei teuren Trikes

Durch Versicherungsvergleich Beiträge sparen

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Was ist ein Trike?

Immer mehr Erwachsene entscheiden sich, Kinderträume wahr werden zu lassen. Für die einen bedeutet das also, dass sie sich einen Hund anschaffen oder eine Kreuzfahrt zu machen, die anderen kaufen sich ein chices Auto oder Motorrad und wieder andere entscheiden sich für das Dreirad der erwachsenen Generation – das sogenannte Trike.

Das Wort „Trike“ ist Englisch und die Kurzform von „Tricycle“, was übersetzt wiederum Dreirad bedeutet. Und genau das ist es auch, was ein Trike eigentlich darstellt: ein motorisiertes Dreirad. Da die meisten Menschen jedoch mit dem Begriff Dreirad eher ein Kinderspielzeug verbinden, hat sich auch hierzulande die englische Bezeichnung Tricycle oder die Kurzform Trike durchgesetzt.

Es handelt sich dabei um ein offenes, also luftiges, Straßenfahrzeug mit drei Rädern, ein Vorderrad und zwei Hinterräder. Neben zwei parallel stehenden motorisierten Hinterrädern auf der Hinterachse gibt es noch ein einzelnes Vorderrad, welches mittig zu den Hinterrädern platziert ist. Üblicherweise entspricht das Trike dem lässigen, amerikanischen Chopper-Look, was sich vor allem auch am breiten Lenker und der langen Gabel zum Vorderrad widerspiegelt.

Ein Trike kann eine oder auch mehrere Personen transportieren. Es gibt sowohl Einsitzer als auch Trikes, bei welchen die Beifahrer hinter oder neben dem Fahrer angeordnet sind. Der Straßeneinsatz eines Trikes kann nur stattfinden, wenn das Fahrzeug durch eine entsprechende Kfz-Versicherung gut abgesichert ist. Mindestens eine Haftpflichtversicherung ist unbedingt erforderlich.

Bedingt durch die Bauart weicht die Fahrdynamik eines Trikes erheblich von der eines Motorrads und eines Autos ab. Zudem verfügen die meisten Modelle nicht über Gurte. Daher werden die Fahrzeuge gefährlicher eingestuft als andere Kfz.

Die Trike Versicherung: Sicher unterwegs auf unseren Straßen

Da ein Trike ebenfalls ein klassisches Kraftfahrzeug darstellt, unterliegt es auch den Vorschriften des Pflichtversicherungsgesetzes. Das bedeutet also: Wer ein Trike fahren möchte, benötigt auch eine angemessene Trike Versicherung! Ohne eine obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung darf ein Trike nicht auf öffentlichen Straßen bewegt werden. Auch die Zulassungsstelle wird ein Trike nur unter Vorweisen einer gültigen Haftpflichtversicherung (Nachweis durch Vorlage der eVB Nummer) zulassen. Daher ist es unumgänglich, das Tricycle ausreichend zu versichern.

Trike Versicherung: Vergleich und Überblick

Im Dschungel der Versicherungen kann man schnell schon mal verloren gehen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Trike Versicherungen es eigentlich gibt und wie sehr sie sich im Preis und Leistungsumfang unterscheiden. Auch bei der Trike Versicherung gibt es drei verschiedene Modelle – das genaue Hinschauen und der Vergleich lohnen sich!

Versicherungstyp Pflicht zum Abschluss? Schutz / Umfang
Haftpflichtversicherung Ja, verpflichtend. Andernfalls ist keine Zulassung möglich! Trägt den Schaden, welche einem Dritten aufgrund des Betriebs des Trikes entsteht. Keine Übernahme bei Schäden am eigenen Fahrzeug, also dem Trike.
Teilkaskoversicherung Nein, optional. Kommt zusätzlich zur Haftpflichtversicherung auch für Schäden am eigenen Fahrzeug auf, insofern es sich dabei z.B. um Diebstahl, Glasbruch, Wildschaden oder Brand handelt.
Vollkaskoversicherung Nein, optional. Kommt zusätzlich zum Umfang der Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung als Trike Versicherung auch für Vandalismus und selbst verursachte Schäden am eigenen Kraftfahrzeug auf, etwa wenn man selbst die Schuld an einem Unfall trägt und das eigene Fahrzeug dabei beschädigt wird.

Die Haftpflichtversicherung steht also außer Debatte, da sie verpflichtend ist. Je nach Anschaffungs- oder Liebhaberwert des Trikes ist auch die Teil- oder Vollkaskoversicherung empfehlenswert. Nur hier werden Schäden am eigenen Kraftfahrzeug getragen. Je nach Versicherungsart und Tarif erfolgt teilweise bei Zerstörung oder Verlust (Totalschaden) nach einem Zusammenstoß oder Diebstahl eine Neupreisentschädigung. Man sollte sich also vorab bereits Gedanken machen, wie umfassend die Trike Versicherung sein soll.

Ein Trike kaufen – welche Marken gibt es?

Da das Ansehen und die Beliebtheit der coolen Trikes immer weiter zunimmt, gibt es auch – genau wie bei den Trike Versicherungen – immer mehr Anbieter der Dreiräder. Bekannte Trike Marken sind dabei unter anderem Fecht, WK, CCS-Trike, TRIKetec, Rassler, rewaco, Easy Trike und Boom. Sie unterscheiden sich in Lässigkeit, Leistung und Look. Die drei wichtigen „L“s bei der Auswahl eines Trikes.

Trike-Versicherung Kosten – die Trike Versicherung berechnen

Unweigerlich stellt sich schnell die Frage welche Kosten einen erwarten, wenn man eine Trike Versicherung abschließen möchte. Eine pauschale Antwort gibt es hier auch nicht, da inzwischen zahlreiche Versicherer Angebote speziell für Trikes entwickelt haben und jeweils verschiedene Preisniveaus darlegen. Das Recherchieren der Leistungen im Überblick lohnt sich! Denn:

  • Der Versicherungsschutz unterscheidet sich je nach Versicherungstyp stark (siehe Tabelle)
  • Der Versicherungsumfang kann sich trotz des gleichen Typs (z. B. bei einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung) je nach Versicherer noch unterscheiden
  • Manche Versicherer haben Haftungsgrenzen – hier sollte stets bedacht werden, ob die Summe wirklich hinreichend ist
  • Einige Versicherer bieten exklusiv einen Online Service. Wer Wert auf persönlichen Kontakt legt, sollte auf einen anderen Versicherer zurückgreifen.

Aufgrund dieser Aspekte unterscheiden sich auch die Preise und Angebote der jeweiligen Anbieter.

Trikes und ihre Traditionsgeschichte

Im Jahre 1979 erreichte das erste Trike deutschen Grund. Auf seiner Amerikareise hat sich Diplomingenieur Dietrich Fecht so sehr für den lässigen Lifestyle der amerikanischen Triker begeistern können, dass er kurzerhand selbst die Initiative ergriff und ein solches Trike mit nachhause brachte. Motorisierte Dreiräder waren den Europäern zu diesem Zeitpunkt gänzlich unbekannt, sodass Herr Fecht noch lange um die Straßenzulassung seines Trikes kämpfte. Und das mit großem Erfolg! Er brachte also das erste Trike nach Deutschland, erreichte hier die erste Straßenzulassung eines motorisierten Dreirads und ging mit seiner Idee letztlich in die Serienproduktion – das große Trike Unternehmen „Fecht“ war geboren!

Trikes in anderen Ländern

In Deutschland und anderen Industrieländern sind Tricycles in erster Linie Freizeitfahrzeuge, mit denen die Nutzer besonders in der warmen Jahreszeit mit einem Saisonkennzeichen unterwegs sind. In weniger entwickelten Ländern werden die leichten und wendigen Dreiräder dagegen häufig zum Transport von Personen und Gütern eingesetzt. Das bekannteste Beispiel sind die Tuk-Tuk-Dreiräder in Thailand, von denen es mittlerweile sogar Modelle mit Elektroantrieb gibt. Auch in Afrika und Südamerika gehören Trikes zum alltäglichen Straßenbild in den Großstädten.

Übrigens gab es bereits in der DDR ein Tricycle, obwohl es damals nicht so genannt wurde. Die Rede ist vom Duo, ein dreirädriges Fahrzeug für Menschen mit Gehbehinderung, das auf der Grundlage des bekannten Simson-Mopeds in geringen Stückzahlen gebaut wurde.

Trike fahren – aber mit welchem Führerschein?

Seit dem 19. Januar 2013 sieht die Bundesrepublik Deutschland, äquivalent zum Rest der Europäischen Union, einen Motorradführerschein vor, um ein derartiges Fahrzeug bedienen und im öffentlichen Straßenverkehr bewegen zu dürfen.

Dabei wird je nach Fahrzeugtyp in verschiedene Führerscheinklassen unterschieden:

  • Trikes mit maximal 45 km/h Höchstgeschwindigkeit und 4 kW Leistung: Führerschein der Klasse AM
  • Trikes mit maximal 15 kW Leistung: Führerschein der Klasse A1
  • Trikes über 15 kW Leistung: Führerschein der Klasse A

Besitzt man einen Führerscheinen der Klasse B, also einen Autoführerschein, welcher vor dem oben genannten Datum (19.01.2013) ausgestellt wurde, dann greift noch die sogenannte Bestandsschutzregelung. Diese impliziert, dass ein Trike weiterhin mit einem Führerschein der Klasse B bewegt werden darf und kein neuer Motorradführerschein dazu nötig ist.

Eine günstige Trike Versicherung finden

Wer nach einer günstigen Trike Versicherung sucht, ist damit nicht allein. Ein solches Fahrzeug wird in der Regel nur selten bewegt und sollte von den Beitragskosten daher auch entsprechend überschaubar sein. Das jedenfalls wünscht sich die Mehrheit der Trike-Fahrer. Wie teuer eine Police ist, hängt maßgeblich von der Schadenfreiheitsklasse des Halters ab. Die Bauweise und das Baujahr des Fahrzeugs spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.

Bei einer Kaskoversicherung ist zudem der Wert des Fahrzeugs entscheidend. Je höher der Neupreis bzw. Kaufpreis, desto teurer ist die Kaskoversicherung. Auch der Wohnort ist entscheidend. Während die Kfz-Versicherung in Berlin recht teuer ist, sind die Kosten in einigen Landkreisen Brandenburgs deutlich geringer. Das liegt daran, dass in diesen dünn besiedelten Regionen das Risiko für Schäden am Fahrzeug deutlich geringer ist als in Großstädten wie Berlin (ausgenommen Marderbisse).

In jedem Fall ist es sinnvoll, dass Verbraucher einen ausführlichen Trike Versicherung Vergleich durchführen. Nur durch umfangreiche eigene Recherchen kann sichergestellt werden, dass unter den vielen verschiedenen Anbietern am Markt die günstigste Police gefunden wird.

Worauf kommt es bei einer Trike-Versicherung an?

Versicherungssumme

Die Deckung sollte ausreichend hoch sein. Versicherungsexperten empfehlen einen Betrag von mindestens 50 Millionen, besser jedoch 100 Millionen Euro.

Neupreis- oder Kaufpreisentschädigung

Versicherungsgesellschaften erstatten mindestens 24 Monate nach dem Kauf den Neupreis oder Kaufpreis bei gebrauchten Fahrzeugen. Eventuell wird auch der Wiederbeschaffungswert ausgezahlt.

Schäden durch Zusammenstöße mit Tieren oder Tierbisse

Durch Tiere verursachte Schäden sollten auf jeden Fall mitversichert sein.

Schäden durch Kurzschluss

Dieser Punkt ist besonders wichtig für Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb, spielt aber auch bei gewöhnlichen Trikes eine Rolle, da diese ebenfalls serienmässig mit mit einer Batterie ausgerüstet sind.

Mitversicherte Fahrzeug- und Zubehörteile

Auf dem Gebiet der mitversicherten Fahrzeug- und Zubehörteile erstreckt sich der Versicherungsschutz bei einem guten Angebot nicht nur auf die Teile, die fest verbaut sind, sondern auch auf Gegenstände, die nicht fest verbaut sind, beispielsweise mitgeführtes Gepäck, Laptops, Navis oder Handys.

Expertentipp: Die VHV hält ein gutes Angebot bereit. Es schließt sogar einen Schutzbrief, Verkehrs-Rechtsschutz und Fahrerschutz mit ein. Der Versicherungsschutz ist auch im Ausland gültig.

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