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Immobilienversicherung Vergleich 2023

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Fakten auf einen Blick

  • Die Immobilienversicherung umfasst eine breite Palette an Angeboten, mit denen ein Gebäude sowie deren Eigentümer versichert werden können.
  • Abhängig vom Tarifmodell bieten Immobilienabsicherungen z.B Versicherungsschutz für das Risiko von Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Blitzschlag, Vandalismus, Elementarschäden sowie bei Haftungsansprüchen gegen die Eigentümer.
  • Ein Vergleich ist für jede Absicherungsform möglich und hilft dabei, ein bedarfsgerechtes Tarifmodell mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Eine Immobilie gegen jeglichen Schaden versichern

Ob Eigenheim oder Kapitalanlage: Eine Immobilie ist für Verbraucher eine große Investition. Die meisten Menschen nehmen dafür teure Kredite auf und scheuen keine Mühe, um ihr Traumhaus zu errichten. Doch was passiert, wenn ihre Immobilie schwer beschädigt oder gar zerstört wird?

Bereits während der Bauphase sind zukünftige Immobilienbesitzer erheblichen Gefahren ausgesetzt. So kann der Rohbau Feuer fangen oder ein Konstruktionsfehler teure Folgeschäden mit sich ziehen. Doch auch nach der Fertigstellung bestehen weitere Gefahren, welche den Besitz und auch die finanzielle Existenz ihrer Eigentümer bedrohen können. Ein Feuer, Hochwasser oder ein Leitungswasserschaden kann das gesamte Haus unbewohnbar machen. Drastische Folgen können auch große Schäden an einem Mietobjekt haben: So müssen die Eigentümer nicht nur für die Beseitigung des Schadens und die Wiederherstellung der Immobilie aufkommen, sie verzeichnen zusätzlich auch noch Mietausfälle. Ob selbstbewohnt oder Mietwohnung – die Folgen eines Schadens an einer Immobilie sind meist gravierend.

Immobilienversicherung ist der Oberbegriff für diverse Versicherungen, mit denen Hauseigentümer sich und ihr Gebäude vor verschiedenen Gefahren schützen können. Sie bietet im Leistungsfall Versicherungsschutz und kommt für die Kosten auf, die zur Wiederherstellung des Bauwerks notwendig sind. Bei einigen Versicherungen ist auch ein Mietausfallschutz mitversichert. Auf diese Weise können sich Vermieter vor finanziell belastenden Mietausfällen schützen.

Bei manchen Anbietern stellt die Immobilienversicherung einen Schutz dar, um Bauwerke mit überwiegend gewerblicher Nutzung zu versichern. 

Arten der Immobilienversicherung: Hausratversicherung, Gebäudeversicherung, Grundbesitzerhaftpflicht & Co.

  • Wohngebäudeversicherung: Schütz das Gebäude sowie Anbauten bei Schäden, die Sturm und Hagel, Leitungswasser, Feuer und Vandalismus am Gebäude anrichten.
  • Elementarschadenversicherung: Ergänzt die Gebäudeabsicherung durch zusätzliche private Versicherungen gegen Naturgewalten. Dazu gehören mitunter Erdbeben, Starkregen, Überschwemmung, Schneedruck und Lawinen sowie Vulkanausbruch. Schutz gegen Naturgewalten wie Hochwasser und Erdsenkung kann in manchen Gegenden auch sinnvoll sein. Aufräum- und Bergungsarbeiten sind oft inkludiert.
  • Glasversicherung: Leistet bei Bruchschäden an Gebäudeverglasung. Glasschäden an der Inneneinrichtung lassen sich meist mitversichern.
  • Hausratversicherung: Deckt Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl und Vandalismus böswillig verursachte Schäden) am Hausrat. Gute Tarifmodelle leisten zudem bei Überspannungsschäden und Fahrraddiebstahl.
  • Anlagenversicherung: Einige Gesellschaften bieten Zusatzbausteine für diverse Anlagen. So lassen sich beispielsweise Photovoltaikanlagen (siehe Photovoltaik Versicherung), Solarthermie- und Wärmepumpenanlagen absichern. Auch für technische Anlagen wie eine Smart Home-Ausstattung gibt es zusätzlichen Schutz.
  • Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht: Schützt die Eigentümer einer Immobilie bei Schadensersatzansprüchen Dritter, die aus einem Schaden auf ihrem Grundstück hervorgehen.
  • Gewässerschadenhaftpflicht: Deckung besteht, wenn beispielsweise aufgrund einer Undichtigkeit am Heizöltank das Grundwasser verseucht wird.

Im weiteren Sinne lassen sich auch die Restschuldversicherung sowie die Risikolebensversicherung der Immobilienabsicherung zuordnen. Viele Menschen finanzieren ihr Eigenheim über einen Kredit. Dabei gehen sie eine langandauernde Verpflichtung ein. Sollte beispielsweise der Hauptverdiener versterben, kann möglicherweise das Darlehen nicht mehr getilgt werden. Um das Eigenheim und damit auch die Familie zu schützen, dient eine Risikolebensversicherung der Sicherung eines Kredits.

Absicherung für Bauherren

Während der Bauphase werden Schäden am Gebäude noch nicht über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Allerdings bieten viele Versicherer einen Feuerrohbauschutz, mit dem der Rohbau bei einem Brand abgesichert ist. Diese Versicherung lässt sich auch einzeln oder im Kombi-Paket mit weiteren Gebäudeneubauversicherungen abschließen. Dazu gehört auch die Bauleistungsversicherung, die den Rohbau der Immobilie vor unvorhergesehenen Ereignissen schützt.

Zukünftige Eigenheimbesitzer sollten es nicht versäumen, eine Bauherrenhaftpflicht abzuschließen. Diese leistet nicht bei Schäden an der Immobilie, allerdings schützt sie die Bauherren vor Schadensersatzansprüchen Dritter.

Immobilienabsicherung für Vermieter

Verbraucher, die nicht selbst in ihrer Immobilie wohnen, sondern diese vermieten, haben einen anderen Versicherungsbedarf. Grundsätzlich benötigen sie zunächst auch eine Wohngebäudeversicherung. Um sich selbst zu schützen, können Hauseigentümer zudem einen Mietausfallschutz abschließen. Dieser leistet im Fall eines Mietausfalls. Bei einigen Versicherungen gibt es außerdem Versicherungsschutz gegen Mietnomaden.

Ist eine Versicherung für Immobilienbesitzer sinnvoll? 

Grundsätzlich ist die Immobilienversicherung nicht nur sinnvoll, sondern elementar wichtig. Der Traum vom Eigenheim ist mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. Ein Schaden stellt daher nicht nur eine große Belastung dar. Er kann sogar die Existenz der Hauseigentümer bedrohen. Dabei spielt es keine entscheidende Rolle, ob das Gebäude selbstbewohnt oder vermietet wird. Denn die Statistik zeigt, dass Gebäudeschäden meist eine hohe Schadensumme hervorrufen. Daher ist ein bedarfsgerechter Schutz des Gebäudes sowie der Eigentümer unerlässlich.

Schadensart Anzahl der Schäden in 2018 Schadendurchschnitt in 2018
Feuer 200.000 5886 EUR
Leistungswasser 1.080.000 2.704 EUR
Sturm/Hagel 1.200.000 1.187 EUR
Elementar 60.000 5.035 EUR
Gesamt 2.605.000 2.291 EUR

Allerdings ist nicht jede Immobilienversicherung für alle Personen sinnvoll. So empfinden einige Verbraucher und auch Stiftung Warentest die Glasversicherung als unnötig. Doch macht diese nur einen geringen Beitrag aus und im Fall der Fälle sind Betroffene erleichtert, wenn sie für den Glasschaden nicht selbst aufkommen müssen. Aus diesem Grund müssen die Eigentümer grundsätzlich selbst entscheiden, welche Immobilienversicherung individuell infrage kommt.

Clever versichern: Wie finde ich eine gute Immobilienversicherung?

Zunächst sollten sich Bauherren oder Eigenheimbesitzer bewusst werden, welchen Schutz gegen Gefahren und Risiken (beispielsweise Hagel und Blitzschlag) sie für ihre Immobilie wünschen. Ist beispielsweise ein Elementarschutz gewünscht, sollten sie bei der Wahl eines Anbieters darauf achten, dass dieser auch entsprechend Versicherungsschutz vorsieht. Wer eine Glasversicherung abschließt, kann bei einigen Gesellschaften zwischen Gebäude- und Mobiliarverglasung wählen. Allerdings ist der Preisunterschied nur gering, weshalb sich die Inklusion sowohl von Gebäude- als auch Mobiliarverglasung empfiehlt.

Sobald die gewünschte Deckung definiert ist, folgt der Vergleich der Versicherung für Immobilien. Mit einem Rechner lassen sich unkompliziert und schnell verschiedene Anbieter vergleichen. Diese Möglichkeit besteht für alle auf dem Markt erhältlichen Immobilienabsicherungen.

Beim Vergleich können Verbraucher herausfinden, welche Gesellschaft das passende Angebot für ihre Wünsche bereithält. Und auf diese Weise nicht nur eine bedarfsgerechte, sondern auch eine Deckung mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis finden.

Darauf sollten Hausbesitzer bei einem Immobilienversicherung Vergleich achten

Ist die Versicherungssumme deutlich niedriger als der tatsächliche Wert einer Immobilie oder des Hausrats, kann der Versicherer seine Leistung im Schadensfall kürzen. Daher ist es wichtig, dass Verbraucher einen Tarif wählen, der einen sogenannten „Unterversicherungsverzicht“ vorsieht. In diesem Fall verzichtet die Gesellschaft auf eine Leistungskürzung, auch wenn die Versicherungssumme geringer und der Versicherungsnehmer unterversichert ist.

Grob fahrlässig verursachte Schäden stellen keine Seltenheit dar. Bereits eine unbeaufsichtigte Kerze kann als grob fahrlässig betrachtet werden. Um in diesen Fällen versichert zu sein, sollte der Tarif entsprechend bei grober Fahrlässigkeit leisten. Dabei ist auch darauf zu achten, dass bei diesen Schäden keine Summenbegrenzungen vorgesehen sind. Einige Tarife leisten in diesen Fällen nur bis zu einer bestimmten Schadenhöhe.

Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Wer vor 20 Jahren ein Haus gebaut hat, muss heutzutage deutlich mehr für dieselbe Ausstattung bezahlen. Damit sich die Leistung an den aktuellen Wert der Immobilie anpasst, sollte die Wohngebäudeversicherung den gleitenden Neuwert vorsehen.

Versicherer sehen immer Leistungsausschlüsse und Summenbegrenzungen vor. Diese können im Schadensfall allerdings zur finanziellen Belastung für die Kunden werden. Daher sollten sie bereits vor Vertragsabschluss prüfen, welche Ausschlüsse und Begrenzungen in den Tarifbedingungen hinterlegt sind. Wertgegenstände gehören beispielsweise nicht zu den versicherten Sachen. Dafür ist die Hausratsversicherung zuständig. Auch Vorschäden werden oft ausgenommen.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Immobilienversicherung 

Nicht jede Immobilienversicherung ist steuerlich absetzbar. Doch grundsätzlich kann jede Person Aufwendungen für eine Haftpflichtversicherung als Vorsorgeaufwendung steuerlich geltend machen. Dazu gehören mitunter die Haus- und Grundbesitzer sowie die Gewässerschadenhaftpflicht. Die Beiträge zur Wohngebäude lassen sich nur dann von der Steuer absetzen, wenn die Immobilie vermietet wird. Sollte eine Risikolebensversicherung bestehen, beispielsweise zur Absicherung von Darlehen, lassen sich diese Aufwendungen als Vorsorgemaßnahmen steuerlich absetzen.

Für Personen, die zu Hause arbeiten beziehungsweise ein gewerbliches Arbeitszimmer haben, sind die Prämien der Immobilienversicherung absetzbar. Jedoch nur anteilig entsprechend der Größe ihres Arbeitszimmers.

Für die meisten Menschen ist eine Immobilie ihr Lebensmittelpunkt. Für Personen, die Wohnungen oder ein Haus vermieten, stellt es wiederum eine Einnahmequelle dar. Daher benötigen Besitzer von Mehrfamilienhäusern weitere Versicherungen, die über eine Wohngebäudeabsicherung hinausgehen.

Mit einer Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht schützen sich Vermieter vor Schäden, die auf ihrem Grundstück und in den gemeinschaftlichen Räumen wie dem Treppenhaus geschehen. Zusätzlich empfiehlt sich für sie eine Wohnungshaftpflicht. Diese leistet bei Schadensersatzansprüchen durch Schäden, die innerhalb der Mietwohnungen entstanden sind. Beispielsweise ein Kabelbrand durch eine fehlerhaft angeschlossene Einbauküche.

Darüber hinaus können sich Hausbesitzer mit einer Mietausfallversicherung schützen, wenn die Bewohner ihre Miete nicht aufbringen. Ratsam ist dies vor allem für Personen, die finanziell auf die Mieteinkünfte angewiesen sind. Um zudem bei Rechtsstreitigkeiten gut abgesichert zu sein, gibt es für Hauseigentümer eine spezielle Rechtsschutzversicherung.