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Die Versicherung für den Freizeitspaß mit dem Surfbrett
Surfen ist eine beliebte Sportart. Ob an den deutschen Stränden, in Portugal oder an beliebten Surfspots in Hawaii. Doch kann es bei rauschenden Geschwindigkeiten, hohen Wellen und aufspritzender Gischt auch schon mal ganz schön unübersichtlich werden. Das ist nicht nur gefährlich für die Surfer selbst, sondern auch für andere Personen.
Mit einer Haftpflichtversicherung schützen sich Surfer vor Schadensersatzforderungen, wenn sie eine dritte Person verletzen oder deren Eigentum beschädigen. Doch auch für die persönliche Absicherung und der eigenen Ausrüstung gibt es spezielle Wassersportversicherungen.
Das ist die Surfboard Versicherung
Eine Surfboard Versicherung leistet, wenn das eigene Surfbrett beschädigt oder zerstört wird. Einige Tarife sehen auch Versicherungsschutz bei Diebstahl und Raub vor. Diese Form der Wassersportversicherung richtet sich speziell an Wellenreiter. Für Stehpaddler gibt es die SUP Versicherung, die Kite Versicherung für Kiteboarder und die Windsurf Versicherung für Windsurfer.
Der Versicherungsschutz der Surfbrett Versicherung ist immer vom gewählten Tarif abhängig. Dabei kann die Absicherung in folgenden Fällen leisten:
- Sturz- und Bruchschäden
- Zerstörung
- Beschädigung durch Dritte
- Diebstahl und Raub
- Transportmittelunfälle
Bei einigen Anbietern sind auch geliehene Surfboards mitversichert. Somit besteht auch Versicherungsschutz, wenn die Surfer im Urlaub fremde Bretter leihen.
Das leistet die Surfbrett Versicherung
Im Schadensfall leistet die Surferversicherung den Zeitwert der beschädigten Ausrüstung. Möglich ist, dass der Tarif eine Selbstbeteiligung vorsieht. In diesem Fall wird die Erstattung um den vereinbarten Eigenanteil gekürzt. Außerdem gibt es Gesellschaften, bei denen die Leistung ab einem bestimmten Alter der Ausrüstung begrenzt ist. Beispielsweise werden nach vier Jahren maximal 20 Prozent des Kaufpreises erstattet.
Die Haftpflichtversicherung für Surfer
Viele Surfer benötigen nicht zwangsweise eine Surfer Haftpflicht. Sofern sie eine Privathaftpflichtversicherung besitzen, die das Risiko des Surfens einschließt. Und viele gute Tarife leisten, wenn der Wassersport zu Hobbyzwecken ausgeübt wird. Möglich ist auch, dass dieses Risiko gegen einen Mehrbeitrag in den bestehenden Tarif aufgenommen werden kann. Sofern es nicht bereits enthalten ist.
Eine Surfer Haftpflicht ist elementar, wenn kein Versicherungsschutz über die Privathaftpflichtversicherung besteht. Denn beide Versicherungen leisten, wenn Dritte im Zusammenhang mit dem Wassersport geschädigt werden. Dabei kommt die Versicherung für berechtigte Personen-, Sach- und Vermögensschäden auf und schützt somit die finanzielle Existenz der Versicherten. Die Haftpflichtabsicherung ist daher die wichtigste Versicherung für Surfer.
Das kostet eine Surfboard Versicherung
Die Kosten für eine Surfboard Versicherung sind grundsätzlich von der Versicherungssumme, den versicherten Risiken und dem Geltungsbereich abhängig. Wer beispielsweise Diebstahl oder einen weltweiten Versicherungsschutz einschließen möchte, muss einen Mehrbeitrag leisten.
Kostenbeispiel
- Versicherung für ein 600 Euro teures Surfbrett mit weltweiter Deckung und Schutz bei Diebstahl: Ab 21 Euro im Jahr
Ist eine Surfboard Versicherung sinnvoll?
Die Surfboard Versicherung kommt für Schäden am eigenen Surfbrett auf. Sie ist somit sinnvoll, um sich im Schadensfall vor den Folgekosten zu schützen. Gerade bei teuren Modellen oder wenn die finanziellen Mittel nur begrenzt sind, kann sich die Absicherung durchaus lohnen. Auch weil die Versicherung für das Surfbrett bereits für einen geringen Jahresbeitrag erhältlich ist.
Die wichtigste Versicherung ist allerdings eine Haftpflicht. Denn gerade Personenschäden können zu teuren Schadensersatzforderungen führen. Und die Verursacher haften immer mit ihrem gesamten Vermögen. In einigen Ländern ist sogar der Nachweis einer entsprechenden Versicherung vorgeschrieben, um an den Stränden surfen zu dürfen.
Weitere wichtige Versicherungen für Surfer
Mit der Surfboard Versicherung schützen sich Wellenreiter vor teuren Schäden an ihrem Board. Die Haftpflicht wiederum schützt ihre finanzielle Existenz, wenn sie eine dritte Person schädigen. Es gibt allerdings weitere wichtige Versicherungen, die zum Schutz der Surfer selbst dienen:
- Unfallversicherung: Die Unfallversicherung leistet, wenn Versicherte infolge eines Unfalls invalide werden oder versterben sollten. Sie stellt somit auch eine Hinterbliebenenabsicherung dar. Der wichtigste Baustein ist jedoch die Invaliditätsleistung. Denn diese finanzielle Absicherung sorgt dafür, dass bei bleibenden Schäden beispielsweise Umbaumaßnahmen vorgenommen werden können.
- Auslandsreisekrankenversicherung: Wer an den Stränden Portugals, Indonesiens, Hawaiis oder anderen weltweiten Surfspots surft, sollte zwingend eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Denn diese übernimmt die medizinischen Behandlungskosten im Ausland. Außerdem kommt sie für den medizinisch notwendigen Rücktransport nach Deutschland auf. Besser noch ist ein Tarif, der die Kosten für einen medizinisch sinnvollen Rücktransport trägt.