Vermieterrechtsschutz Vergleich 2024
Rechtsschutz Versicherung für Vermieter

Übernahme der Kosten für Anwalt & Gericht

Vermieterrechtsschutz steuerlich absetzbar

Policen ohne Wartezeit abschließen

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Vermieterrechtsschutz Versicherung Vergleich 2023

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine vermietete Immobilie bringt nicht nur gutes Geld. Leider entwickeln sich häufig Konflikte mit Mietern oder den Behörden. Der Vermieterrechtsschutz übernimmt die Kosten für Anwälte und Gericht.
  • Alle Personen, die in größerem Umfang Wohneigentum oder Geschäftsräume vermieten sollten in ihrem Rechtsschutz eine Vermieterrechtsschutzversicherung unterbringen. Schließlich gehören Mietstreitigkeiten, beispielsweise verspätete Mietzahlung oder gar Mietausfall, mit zu den häufigsten Streitfällen mit hohem Streitwert vor deutschen Gerichten.
  • Für Mitglieder in dem Eigentümerverband Haus und Grund verringern sich die Kosten bestimmter Vermieterrechtsschutzversicherungen. Der Verband unterstützt Vermieter in allen Fragen und Anliegen rund um die vermietete Immobilie. Durch die zusätzliche Unterstützung und das spezielle Angebot lohnt sich der Vermieterrechtsschutz Haus und Grund für Vermieter mit mehreren Wohneinheiten besonders.
  • Sobald der Vermieterrechtsschutz in der Versicherungspolice gesondert ausgewiesen wird, besteht die Möglichkeit, diesen steuerlich geltend zu machen. Alternativ kann der Vermieter auch eine gesonderte Rechtsschutzversicherung für Vermieter abschließen und so den Versicherungsbeitrag von den Steuern absetzen.

Was ist eine Vermieterrechtsschutzversicherung?

Der Vermieter besitzt Grund und Boden, ein Haus oder sonstiges Objekt, das er gegen Miete anderen zur Nutzung überlässt. Soweit so gut. Entsprechend könnte die Vermietung eine Win-Win-Situation darstellen. Allerdings geraten Vermieter und Mieter nicht selten in einen Rechtsstreit. Die Ursachen sind vielfältig. So stellen Vertragsverletzungen oder die Nebenkosten beziehungsweise Mieterhöhungen die häufigsten Ursachen für Streitigkeiten zwischen Vermietern und Mietern dar.

Leider lassen sich solche Streitereien nicht immer friedlich oder aussergerichtlich klären und gehen in der Folge vor Gericht. Erhält der Vermieter sein gutes Recht nicht, bleibt er auf den Anwalts- und Gerichtskosten sitzen. Mit einer Rechtsschutzversicherung für Vermieter lassen sich wenigstens die finanziellen Verluste ersetzen. Die Vermieterrechtsschutzversicherung zahlt für den Fachanwalt, Zeugen, Gerichtsverhandlungen, Sachverständige und Gutachter. Darüber hinaus stellen gute Rechtsschutzversicherungen auch eine Kostenübernahme für die Mediation in Aussicht.

Was bedeutet Vermieterrechtsschutz Haus und Grund?

Mit dem Zusammenschluss zu einem Eigentümerverband mit dem Namen Haus und Grund sollen die Interessen der Mitglieder effektiv vertreten werden. Mit anderen Worten in diesem Verband schließen sich Eigentümer von Häusern, Wohnungen und Grundbesitz zusammen. In der Folge können sie sich mit Fragen und Sorgen an den Verband wenden. Mit einer Mitgliedschaft in dem Verband lässt sich die Vermieterrechtsschutzversicherung häufig günstiger abschließen. Zusätzlich profitieren die Mitglieder von weiteren Vorteilen. Der Vermieterrechtsschutz Haus und Grund fordert die Wohneigentümer zu einer Mitgliedschaft auf, um sie bei Bedarf effektiv beraten und unterstützen zu können. Sie erhalten beispielsweise eine kostenlose telefonische Erstberatung.

Sollten Sie einen Vermieterrechtsschutz benötigen, macht es Sinn, diesen in den Privatrechtsschutz sowie den Steuer-Rechtsschutz zu integrieren. Schließlich bieten Versicherungsgesellschaften in der Regel interessante Rabatte an, wenn ein Kunde mehrere Risiken gleichzeitig bei einem Unternehmen versichert.

Welche Leistungen übernimmt der Rechtsschutz für Vermieter?

Mit einer umfassenden Vermieterrechtsschutzversicherung rund ums Thema Immobilienrechtsschutz lässt sich eine Mietstreitigkeit entspannt angehen, zumindest wenn die richtigen Bausteine für den Tarif gewählt wurden. Auf die psychische und zeitliche Belastung hat sie jedoch keinen Einfluss. Wenigstens die Finanzen machen mit einem guten Vermieterrechtsschutz nicht zusätzlich Sorgen.

Das Basispaket bei den meisten Versicherern übernimmt Gerichtskosten (Prozesskosten) und anwaltliche Kosten. Abhängig davon, wie viel Wohneigentum vermietet ist, kann aber ein umfangreicheres Vermieterrechtsschutzpaket notwendig sein, weil dann auch erhöhtes Konfliktpotenzial zwischen Mieter und Vermieter besteht und die entstehenden Kosten im Durchschnitt ebenfalls höher sind. Zu den zusätzlichen Leistungen gehören beispielsweise

  • Anwaltskosten außerhalb des Gerichtes
  • Hilfe bei der Forderung von Mietausfällen
  • Streitigkeiten mit Dienstleistern und Handwerkern
  • Streitigkeiten um die Erschließung eines Grundstücks
  • Kosten rund um die Räumung einer Immobilie
  • Ausfall von Mieteinnahmen
  • Nebenkostenstreitigkeiten
  • Eigenbedarfsklagen

Der sorgfältige Vergleich der Vermieterrechtsschutzversicherungen macht Sinn. Nur so lässt sich eine Variante im Immobilienbereich finden, die auf den eigenen Bedarf zugeschnitten ist.

Was zahlt der Vermieterrechtsschutz noch?

Die Ursachen für Gerichtsverhandlungen zwischen Vermieter und Mieter sind vielfältig. Hier sind einige Beispiele aufgeführt, in denen der Rechtsschutz für Vermieter dem Geschädigten finanziell beisteht.

  • Räumungsklage bei Vermietung an Mietnomaden
  • Einbehaltung der Kaution nach Auszug, Grund: größere Schäden in der Wohnung
  • Schmerzensgeldforderungen beispielsweise bei Vernachlässigung der Räumpflicht im Winter
  • Streitigkeiten aufgrund der Müllentsorgung mit der Gemeinde/ Stadt
  • Gerichtliche Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt oder anderen Behörden, Grund: Instandhaltungskosten am Mietshaus werden nur teilweise anerkannt, Streit um Erschließungsabgaben

Was zahlt der Vermieterrechtsschutz nicht?

Das Angebotsspektrum beim Vermieterrechtsschutz ist äußerst umfassend. Dennoch gilt es, das Kleingedruckte in den Vertragsbedingungen zu lesen. Insbesondere sollten Vermieter auf die Wartezeit achten. Solange die Wartezeit läuft, besteht noch kein Versicherungsschutz bei einem Rechtsstreit mit Mietern. Entsprechend sind auch Verfahren, deren Ursachen in der Zeit vor dem Abschluss des Vertrages liegen, vom Vermieter selbst zu zahlen. Weiterhin weigert sich die Versicherer Kosten zu übernehmen, wenn kein Rechtsschutzfall zugrunde liegt, oder wenn Kunden privat ein Rechtsgutachten in Auftrag geben, das nichts mit einem Gerichtsverfahren zu tun hat.

Rechtsschutzversicherer zahlen nicht bei:

  • Rechtsschutzfällen innerhalb der Wartezeit
  • Gerichtsverfahren mit Ursache vor dem Vertragsabschluss
  • Kosten, die ohne Rechtsschutzfall entstanden sind
  • Private Rechtsgutachten ohne Zusammenhang zu einem Gerichtsverfahren

Wie hoch sind die Kosten des Vermieterrechtsschutzes?

Wie bei den meisten Versicherungen lässt sich auch bei der Vermieterrechtsschutzversicherung keine generelle Aussage über die monatlich zu zahlende Prämie machen. Schließlich wirken sich verschiedene Faktoren auf die Höhe der Versicherungsprämie aus.

  • Anzahl der vermieteten Objekte (Wohnung, Garage, Gewerberäume, Nebengebäude)
  • Deckungssumme
  • Miethöhe
  • Versicherte Optionen
  • Selbstbehalt

Hierbei gilt zu beachten, dass die Anzahl der Mietobjekte, die Versicherungssumme, die Höhe der Miete und die zusätzlich versicherten Optionen die Versicherungsprämie erhöhen. Ein vereinbarter Selbstbehalt wirkt sich jedoch mindernd auf die Versicherungsprämie aus.

Wie hoch sollte die Deckungssumme gewählt werden?

Generell gilt die Empfehlung, dass die Deckungssumme bei mindestens 300.000 Euro liegen sollte. Mit dieser Summe lassen sich die meisten Rechtsstreitigkeiten rund um Immobilien finanziell sorglos überstehen.

Wie sinnvoll ist es, durch die Rechtsschutzversicherung für Vermieter abgesichert zu sein?

Mit einer Vermieterrechtsschutzversicherung lassen sich Konflikte mit uneinsichtigen Mietern wenigstens von der finanziellen Seite her entspannt angehen. Ein Streitfall kostet Zeit, aber zumindest kein Geld. Aus diesem Grund ist der Vermieterrechtsschutz sinnvoll für alle, die in ihrer Rolle als Vermieter Objekte vermieten oder auch verpachten.

Dennoch heißt es mit Köpfchen an die Versicherung heranzutreten. Je mehr Wohnungen ein Eigentümer vermietet, desto höher fällt das Risiko aus, dass es Unstimmigkeiten mit Mietern gibt, beispielsweise dass Mieter die Miete nicht oder unpünktlich zahlen. Dessen ungeachtet besteht die Möglichkeit, dass der Vermieter nur ein Mietobjekt besitzt. Dieses vermietet er eventuell nur vorübergehend an gute Bekannte. In diesem Fall wäre es nicht sinnvoll, wenn eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen würde. Die Kosten-Risiko-Abwägung liegt am Ende immer beim Versicherungsnehmer.

Lernen Sie die Menschen bereits vorab kennen, denen Sie Ihr Eigentum vermieten wollen. Wählen Sie den Mieter sorgfältig aus und verlassen Sie sich auch auf Ihre Menschenkenntnis. Doch die Erfahrung sagt, dass auch aus dem sympathischsten Mieter unter Umständen ein erbitterter Gegner werden kann. Das Mietrecht ist bekannt dafür, besonders konfliktträchtig zu sein.

Ist die Versicherung steuerlich absetzbar?

Das Finanzamt erkennt die Beiträge für den Vermieterrechtsschutz bei der Einkommenssteuererklärung an. Allerdings müssen die Versicherungsprämien explizit ausgewiesen sein. Mit anderen Worten, der Versicherungsanbieter muss die Prämie für die Vermieterrechtsschutzversicherung auf der Abrechnung extra ausweisen. Diese Zusage gibt leider nicht jeder Versicherer.

Wenn Sie die Kosten für die Rechtsschutzversicherung für Vermieter steuerlich absetzen wollen, empfiehlt es sich, eine eigene Rechtsschutzversicherung für Vermieter abzuschließen. Auch wenn ein Rechtsschutz-Versicherungspaket in der Regel günstiger ausfällt, kann sich der isolierte Abschluss einer Vermieterrechtsschutzversicherung finanziell lohnen, wenn es zu juristischen Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt kommt. 

Vermieterrechtsschutz Vergleich

Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier: Vergleichen lohnt sich! Zahlreiche Versicherer bieten den Baustein Rechtsschutzversicherung für Vermieter an. Hier gilt es jedoch die eigenen Vorstellungen und Erwartungen auf einem Vergleichsportal rund ums Vermieten abzugleichen.

  • Möchten Sie ein Rechtsschutzpaket oder eine Einzelversicherung?
  • Legen Sie Wert auf den Vermieterrechtsschutz Haus und Grund?
  • Wie viele Wohneinheiten vermieten Sie? Entsprechend stellt sich die Frage, wie umfangreich muss der Vermieterrechtsschutz sein?

Nehmen Sie sich Zeit für den Vermieterrechtsschutz Vergleich! Mit jedem Stück Sicherheit können Sie gewinnen, allerdings heißt es auch die finanzielle Belastung nicht zu hoch zu treiben.

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Vermieterrechtsschutz ohne Wartezeit

In der Regel lässt sich kein Vermieterrechtsschutz ohne Wartezeit abschließen. Anders gesagt bedeutet dies, dass eine Rechtsstreitigkeit erst drei Monate nach erfolgtem Versicherungsabschluss geltend gemacht werden darf. Die drei Monate gelten als Wartezeit. Die Wartezeit benötigen Versicherungen als Beitragsgarantie, da Rechtsfälle mit hohen Kosten verbunden sind.

Achtung: Wenn Sie Vermieterrechtsschutz-Varianten vergleichen, achten Sie auch auf die Angaben zur Wartezeit!

Folgende Bereiche können laut Vertrag im Vermieterrechtsschutz ohne Wartezeit geltend gemacht werden:

  • Ordnungswidrigkeiten
  • Strafrecht

Beispielhaft steht hier immer der Fall, dass ein Passant auf dem Gehsteig ausrutscht und den Vermieter verklagt, weil er nicht für die ordnungsgemäße Räumung gesorgt hat.

Die ARAG bietet einen Premium Vertrag an, bei dem der Vermieterrechtsschutz ohne Wartezeit in Kraft tritt. Allerdings gilt der vorvertragliche Versicherungsschutz höchstens drei Monate, sprich so lange, wie die reguläre Wartezeit.

Wozu wählen Versicherte eine Selbstbeteiligung?

Die Selbstbeteiligung legt fest, welchen Betrag der Versicherte selbst übernimmt, wenn ein Rechtsschutzfall eintritt. Auch bei der Vermieterrechtsschutzversicherung macht eine Selbstbeteiligung Sinn. Schließlich sorgt sie dafür, dass die Versicherungsprämie geringer ausfällt. Die Selbstbeteiligung liegt normalerweise zwischen 150 und 300 Euro.

Welche Unterschiede bestehen zwischen Vermieterrechtsschutz und Eigentümerrechtsschutz?

Mit einem Eigentümerrechtsschutz versichern Immobilienbesitzer ihr Recht an dem versicherten Objekt gegenüber Nachbarn oder beispielsweise Behörden. Dementsprechend umfasst der Eigentümerrechtsschutz keinen speziellen Schutz gegenüber fremdgenutztem, gemieteten Eigentum. Hier greift wie beschrieben die Vermieterrechtsschutzversicherung.

Dennoch überschneiden sich die beiden Versicherungen in einigen Punkten. Damit gilt es abzuwägen und genau zu prüfen, ob beide Rechtsschutzvarianten eventuell ergänzend und nicht vollumfänglich abgeschlossen werden müssen. Bei unbebauten Grundstücken ist dagegen ein Grundstücksrechtsschutz die beste Option.

Tipp: Wenn bereits ein Eigentümerrechtsschutz besteht, reicht in vielen Fällen die Basisvariante des Vermieterrechtsschutzes.

Vermieterrechtsschutz im Test

Rechtsschutzversicherungen lassen sich im Test selten als Einzelversicherung bewerten. Schließlich versichern die meisten Menschen immer mehrere Bereiche. Und gerade die Rechtsschutzversicherung bietet sich an, mehrere Bausteine unter einem Dach zu vereinen. Deshalb finden sich weder bei der Stiftung Warentest noch bei Franke und Blomberg oder anderen namhaften Verbraucher- oder Testorganisationen Ergebnisse aus einem gesonderten Vermieterrechtsschutz Test.

Dennoch kristallisieren sich einige Anbieter mit besonderen Leistungen heraus, die bei der Auswahl der eigenen Vermieterrechtsschutzversicherung unbedingt berücksichtigt werden sollten.

Folgende Rechtsschutzversicherungen schneiden im Test gut ab:

  • ARAG
  • Advocard
  • Allianz
  • Deurag

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Eine Vermieterrechtsschutzversicherung sollte möglichst früh abgeschlossen werden. Sobald bekannt ist, dass eine Immobilie vermietet werden soll, lohnt es sich, nach einer passenden Rechtsschutzversicherung Ausschau zu halten. Schließlich muss bei einem Rechtsschutz für Vermieter die Wartezeit von mindestens drei Monaten berücksichtigt werden.

Als Vermieter dürfen Sie den Beitrag für den Vermieterrechtsschutz nicht auf die Mieter umlegen. Alle Versicherungskosten, die sich auf das Gebäude oder die Wohnung selbst beziehen dürfen umgelegt werden. Beispielsweise die Wohngebäudeversicherung. Allerdings sichern Sie sich mit der Vermieterrechtsschutzversicherung selbst ab. Daher müssen Sie die Kosten auch selbst tragen.

Eigenbedarf besteht dann, wenn die vermietete Wohnung geräumt werden soll, weil sie selbst gebraucht wird. Mit anderen Worten, wenn man selbst, nahe Familienangehörige oder Angehörige des Vermieterhaushaltes den Wohnraum beanspruchen. Gehen solche Fälle vor Gericht, weil der Mieter die Kündigung nicht akzeptiert, erhält der Vermieter Unterstützung durch die Vermieterrechtsschutzversicherung.

Zu den Familienangehörigen zählen Kinder oder Stiefkinder, Enkel, Eltern und Schwiegereltern oder auch Großeltern und sogar Nichten und Neffen. Unter Haushaltsangehörigen versteht man den Lebenspartner oder dessen Kinder, Pflegekinder oder Angestellte des Haushaltes. Beispielsweise Haushaltshilfen oder Pflegehelfer.